„Phubbing-Stamm“ ist ein neuer Begriff, der in den letzten Jahren aufgekommen ist. Die meisten Menschen verstehen nicht ganz, was er bedeutet. Tatsächlich bezieht sich der „Phubbing-Stamm“ auf Menschen, die in der U-Bahn oder im Bus oft auf den Bildschirm hinunterschauen. Einige von ihnen sind Büroangestellte, andere sind Studenten und in der Regel junge Leute. 1. Was ist der „Phone-Down-Stamm“? Phubbing (ein Begriff, der vom australischen Wörterbuch McCann und Macquarie geprägt wurde, um diejenigen zu beschreiben, die nur auf ihr Telefon schauen und ihre Freunde und Familie ignorieren) bezieht sich auf jene Büroangestellten, die heutzutage in der U-Bahn und im Bus „auf den Bildschirm schauen“. Einige schauen auf ihr Telefon, während andere ihre Tablets oder Laptops herausholen, um im Internet zu surfen, Spiele zu spielen oder Videos anzusehen. Jeder möchte die zerstückelte Zeit damit füllen, auf den Bildschirm zu starren. Das Senken des Kopfes ist bei ihnen eine Gemeinsamkeit und ihre Blicke und Smartphones interagieren miteinander, bis sie unzertrennlich sind. 2. Der Schaden des „Telefon-bewohnenden Stammes“ 1. Sicherheitsrisiken Kürzlich ging ein 17-jähriges Mädchen namens Shang aus Hubei mit ihren Freunden zum Abendessen. Sie ging spazieren und spielte mit ihrem Handy. Als sie eine Brücke überquerte, trat sie ins Leere und fiel in eine tiefe Grube ohne Geländer. Sie starb nach erfolglosen Rettungsversuchen. Das Fehlen von Leitplanken ist natürlich einer der Hauptgründe, wir möchten aber auch alle daran erinnern, beim Gehen nicht mit dem Handy zu spielen. Dabei handelt es sich nicht mehr um eine individuelle Erfahrung, sondern um ein Gruppenmuster: Im April dieses Jahres wurden beispielsweise zwei junge Leute von einem Auto angefahren, weil sie beim Überqueren der Straße mit ihren Mobiltelefonen spielten. Vor einigen Tagen waren in einer Stadtbahn in San Francisco einige „Telefon-Bewohner“ so sehr darauf konzentriert, mit ihren Mobiltelefonen zu spielen, dass sie nicht einmal bemerkten, dass ein College-Student neben ihnen von einem Mörder erschossen wurde. Der „Kopf-unten-Stamm“ sieht sich in der sozialen Sicherheit immer größeren potenziellen Risiken ausgesetzt. Gehört auch der Verkehrsteilnehmer zu den Menschen, die ständig auf ihr Handy schauen, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls deutlich an. Einer Umfrage zufolge ist die Wahrscheinlichkeit eines Autounfalls 23-mal höher, wenn ein Fahrer während der Fahrt eine SMS schreibt, und 2,8-mal höher als bei normaler Fahrt, wenn er telefoniert. 2. Gesundheitsrisiken Langes Hinunterschauen beim Spielen kann leicht zu einer Verrenkung der Halsgelenke führen und kann auch ein Karpaltunnelsyndrom, eine Sehnenscheidenentzündung usw. hervorrufen. Darüber hinaus beeinträchtigt eine langfristige Handysucht nicht nur die Sehkraft, sondern kann auch leicht den Grauen Star verursachen. Wenn Sie Ihren Kopf ständig nach vorne beugen, um auf den Telefonbildschirm zu starren, verkürzt dies die Nackenmuskulatur, erhöht die Schwerkraft im Wangenbereich, führt zum Herabhängen des Unterkiefers, verursacht schlaffe Wangen usw. |
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