Kann ich Honigwasser trinken, wenn ich erkältet bin und huste? Die Wahrheit ist:

Kann ich Honigwasser trinken, wenn ich erkältet bin und huste? Die Wahrheit ist:

Erkältungen und Husten gehören zum Alltag und das Trinken von Honigwasser ist ein Gesundheitsprodukt, das viele Menschen am frühen Morgen trinken. Aber kann man Honigwasser trinken, wenn man erkältet ist und hustet? Die meisten Leute wissen nicht viel über dieses Thema. Tatsächlich können Sie Honigwasser trinken, wenn Sie erkältet sind und husten. Das Trinken von Honigwasser nach einer Erkältung ist bei der Behandlung der Erkältung hilfreich.

1. Kann ich bei einer Erkältung Honigwasser trinken?

1. Ja, Honig ist bei der Behandlung von Erkältungen sehr wirksam. Was wir im Allgemeinen als „Erkältung“ oder „Grippe“ bezeichnen, ist eine Infektion der Nase, des Rachens und des Halses (Infektion der oberen Atemwege). Es handelt sich dabei um die häufigste Infektionserkrankung der Atemwege.

2. Ja, Honig wirkt entzündungshemmend. Wenn Sie eine schwere Erkältung und Halsschmerzen haben, trinken Sie den Honig direkt, ohne Wasser hinzuzufügen, und lassen Sie ihn langsam Ihre Kehle hinunterfließen.

3. Nach einer Erkältung können Sie Honigwasser trinken, das ist hilfreich.

2. Symptome einer Erkältung

1. Angst vor Kälte und Wind. Die Hälfte der Erkältungspatienten hat Angst vor Kälte und Wind. Während der Krankheit decken sich die Patienten deshalb gerne mit einer großen Decke zu oder tragen dicke Kleidung, damit sie sich wohler fühlen.

2. Es ist kein Zungenbelag vorhanden oder der Zungenbelag ist relativ dünn und weiß.

3. Der Patient hat eine laufende Nase, aber der Schleim ist klar und wasserähnlich. Bei manchen Patienten mit schwereren Erkältungen ist der Schleim weiß oder leicht gelblich. Wenn der Patient außerdem unter einer verstopften Nase leidet, führt das Trinken von etwas heißem Wasser zu einer laufenden Nase, was ebenfalls ein Symptom einer Erkältung ist.

4. Der Puls erscheint schwebend und angespannt, was bedeutet, dass mehr Yang-Energie im Körper an der Oberfläche erscheint. Dies ist ein Zeichen für einen ungesunden Körper.

5. Bei Erkältungspatienten können auch Schmerzen im Hinterkopf auftreten. Die Schmerzen sind stärker und sogar der Nacken kann unbeweglich werden.

3. Menschen, die anfällig für Erkältungen sind

1. Jemand, der gerne im Bett bleibt. Es ist bekannt, dass Schlafmangel die Immunität schwächen kann. Aber je mehr Schlaf Sie bekommen, desto besser ist es nicht. Ein britisches Zentrum für Erkältungsforschung wies darauf hin, dass zu viel Schlaf die Blutzirkulation verlangsamt und auch dazu führt, dass das Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert. Für den durchschnittlichen Menschen ist es ratsam, täglich 8 Stunden zu schlafen.

2. Menschen, die eine übermäßige Diät einhalten. Einige Studien haben gezeigt, dass Fett die Funktion der Immunzellen hemmen kann, sodass eine leichtere Ernährung notwendig ist. Eine zu geringe Nahrungsaufnahme kann allerdings auch zu Störungen der Steroidsekretion und einer Beeinträchtigung der Immunität führen. Besonders Frauen sollten der Schönheit zuliebe keine übermäßigen Diäten machen.

3. Eine Person mit wenigen Freunden. In überfüllten Räumen können sich Erkältungsviren leicht verbreiten. Aber auch zu wenig Kontakt zu anderen kann die Widerstandskraft des Körpers gegen Viren verringern. Studien haben gezeigt, dass sich das Immunsystem an verschiedene Krankheitserreger „erinnern“ kann, mit denen es in Kontakt gekommen ist. Wenn Sie also mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen, können Sie Ihre Abwehrfähigkeit gegen Krankheiten verbessern.

4. Menschen, die sich nicht in der Sonne aalen. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung von Immunzellen und ultraviolette Strahlen können die Produktion von Vitamin D fördern. Eine Abneigung gegen Sonnenbaden kann leicht zu einer Schwächung der Immunität führen. Experten raten dazu, regelmäßig mehr Sonnenlicht zu tanken. Im Herbst und Winter, wenn das Licht schwächer ist, können wir mehr Fisch und Eier essen, um Vitamin D zu ergänzen.

5. Menschen, die häufig unter Verstopfung leiden. Studien haben gezeigt, dass bei häufiger Verstopfung dem Darm keine „freie Zeit“ bleibt, um Bakterien zu bekämpfen.

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