Wenn Sie Halsschmerzen und juckende Ohren haben, sollten Sie darauf achten, ob eine akute Rachenentzündung die Ursache ist. Da viele Menschen im Laufe ihres Lebens anfällig für solche Erkrankungen sind, sollten Sie auch auf die richtigen Behandlungsmethoden achten, aber darauf achten, Antibiotika nicht wahllos anzuwenden. 1. Bei einer akuten Pharyngitis können außer Halsschmerzen auch systemische toxische Reaktionen wie Fieber, Kälteangst, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, trockener Stuhl und Durst auftreten. Wenn die Infektion nicht rechtzeitig behandelt wird oder wenn es zu wiederkehrenden Anfällen kommt, kann sie sich zu einer chronischen Krankheit entwickeln. Breitet sie sich nach oben aus und befällt Ohren und Nase, kann dies zu akuter Rhinitis, Sinusitis und akuter Mittelohrentzündung führen. Breitet sie sich nach unten aus, kann sie in den Kehlkopf, die Luftröhre und andere untere Atemwege eindringen und akute Laryngitis, Tracheitis, Bronchitis und Lungenentzündung verursachen. Wenn pathogene Bakterien und Toxine in den Blutkreislauf eindringen, kann dies systemische Komplikationen wie akute Nephritis, Sepsis, Rheuma usw. verursachen, die äußerst schädlich für den Körper sind. 2. Derzeit dienen die meisten medikamentösen Behandlungen der vorübergehenden Bekämpfung der Krankheit. Die Einnahme zu vieler Antibiotika ist schädlich für den menschlichen Körper, da der Missbrauch von Antibiotika zu einem Ungleichgewicht der normalen Flora im Rachen führen kann. Dies führt dazu, dass die Bakterien resistenter gegen Medikamente werden und die Immunfunktion des Körpers geschwächt wird. Dies führt zu erneuten Krankheitsausbrüchen und erschwert die Heilung. Bei längerer und wiederholter Anwendung dieser Art können nicht nur bakterielle Resistenzen oder Dysbiose auftreten, sondern auch Nebenwirkungen wie Leber- und Nierenschäden auftreten. Daher wird die Verwendung von Antibiotika zur Behandlung einer Pharyngitis im Allgemeinen nicht empfohlen und es sollten vernünftige Behandlungsmethoden unter ärztlicher Anleitung angewendet werden. 3. Zur Behandlung von Pharyngitis wird Niedertemperaturplasmatechnologie eingesetzt, wodurch viele Nachteile der herkömmlichen medikamentösen Behandlung und invasiven Chirurgie bei der Behandlung von Halskrankheiten überwunden werden. Dabei wird die Energie der Niedertemperaturplasma-Radiofrequenz verwendet, um die proliferative und hypertrophe Pharyngitis des Lymphfollikelgewebes der hinteren Rachenwand bei niedrigerer Temperatur (etwa 40 bis 70 Grad) abzutragen und zu reduzieren, wodurch Gewebeschäden verringert, die Schmerzen des Patienten erheblich gelindert und die Genesungszeit verkürzt werden. |
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