Eine Hirnthrombose ist ein sehr ernstes Problem. Wenn sie nicht wirksam behandelt und behoben wird, stellt sie eine Lebensgefahr dar. Zu den Medikamenten zur Behandlung einer Hirnthrombose gehören Entwässerungsmittel, Diuretika oder Medikamente wie Streptokinase und Urokinase. Akute Phase: Das Prinzip besteht darin, die Durchblutung im ischämischen Bereich des Gehirns so schnell wie möglich zu verbessern und die Wiederherstellung der neurologischen Funktionen zu fördern. 1. Linderung von Hirnödemen: Bei Patienten mit größeren und schwereren Infarktbereichen können Dehydratationsmittel oder Diuretika eingesetzt werden. 2. Verbesserung der Mikrozirkulation: Dextran mit niedrigem Molekulargewicht kann verwendet werden, um die Blutviskosität zu senken und die Mikrozirkulation zu verbessern. 3. Blutverdünnung: ① Isovolumetrische Hämodilutionstherapie: Ersetzen einer gleichen Flüssigkeitsmenge durch venöse Blutung; ② Hypervolumetrische Hämodilutionstherapie: intravenöse Injektion einer Flüssigkeit, die kein Blut enthält, um eine Volumenvergrößerung zu erreichen. 4. Thrombolyse: ①Streptokinase ②Urokinase. 5. Antikoagulation: dient der Vorbeugung einer Thrombusausbreitung und Neubildung von Thromben. ① Heparin. ②Dicumarin. 6. Vasodilatation: Es wird allgemein angenommen, dass die Wirkung von Vasodilatatoren ungewiss ist. Bei Patienten mit schwerer intrakranieller Hypertonie kann es manchmal zu einer Verschlimmerung des Zustands kommen, daher wird von der Anwendung im Frühstadium abgeraten. 7. Sonstiges: Diese Krankheit kann auch mit hyperbarer Sauerstofftherapie, extrakorporaler Gegenpulsationstherapie und Photonenbluttherapie behandelt werden. (II) Erholungsphase: Das Funktionstraining der gelähmten Gliedmaßen und der Sprachfunktion wird weiter gestärkt. Neben Medikamenten können Physiotherapie, Körpertherapie und Akupunktur kombiniert eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die langfristige Einnahme von Thrombozytenaggregationshemmern wie Diphenylmethan oder Aspirin dazu beitragen, ein Wiederauftreten zu verhindern. |
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