Osteoarthritis tritt besonders häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Häufige Symptome sind Schmerzen, Steifheit der Gliedmaßen, Gelenkkontraktur, Instabilität, Schmerzen und in schweren Fällen sogar Gelenkdeformität und -verrenkung. 1. Schmerzen: Schmerzen sind das Hauptsymptom der Erkrankung und die Hauptursache für Funktionsstörungen. Kennzeichnend für diese Erkrankung sind schleichend einsetzende und anhaltende dumpfe Schmerzen, die häufig nach körperlicher Betätigung auftreten und durch Ruhe gelindert werden können. Mit Fortschreiten der Krankheit kann die Beweglichkeit der Gelenke durch Schmerzen eingeschränkt sein, und selbst im Ruhezustand des Patienten können Schmerzen auftreten. Während des Schlafs werden die Muskeln rund um die Gelenke geschädigt und die Schutzfunktion der Gelenke wird eingeschränkt. Die Patienten können schmerzverursachende Aktivitäten nicht so einschränken wie im Wachzustand und wachen unter Umständen mit Schmerzen auf. 2. Morgensteifheit und Klebrigkeit: Morgensteifheit weist auf das Vorhandensein einer Synovitis hin. Anders als bei rheumatoider Arthritis ist die Dauer jedoch relativ kurz und beträgt im Allgemeinen nicht mehr als 30 Minuten. Mit dem Klebegefühl ist das Gefühl der Steifheit gemeint, das bei Bewegung des Gelenks nach längerem Stillstand entsteht, als ob es feststeckt. Eine leichte Bewegung kann dieses Gefühl lindern. Die oben beschriebene Situation kommt häufiger bei älteren Menschen und bei Gelenken der unteren Extremitäten vor. 3. Weitere Symptome: Im weiteren Krankheitsverlauf können Gelenkkontrakturen, Instabilität, Ruheschmerzen und verstärkte Schmerzen bei Belastung auftreten. Aufgrund einer mechanischen Blockierung, die auf eine mangelhafte Passung der Gelenkoberfläche, Muskelkrämpfe und -kontraktionen, eine Kontraktion der Gelenkkapsel und Knochensporne zurückzuführen ist, kann es zu Funktionsstörungen kommen. ? 4. Gelenkschwellung: verursacht durch lokale Knochenhypertrophie oder exsudative Synovitis, kann von lokalem Temperaturanstieg, Erguss und Synovialhypertrophie begleitet sein. In schweren Fällen können Gelenkdeformitäten und Subluxationen auftreten. 5. Druckempfindlichkeit und passive Schmerzen: Es kann zu lokaler Druckempfindlichkeit im betroffenen Gelenk kommen, insbesondere wenn ein Synovialerguss vorliegt. Manchmal besteht keine Druckempfindlichkeit, aber bei passiver Bewegung können Schmerzen auftreten. 6. Knallendes Geräusch bei Gelenkbewegungen (Knochenreibungsgeräusch): tritt am häufigsten im Kniegelenk auf. Untersuchungsmethode: Der Patient sitzt, und der Untersucher bewegt mit einer Hand das Kniegelenk und drückt mit der anderen Hand auf das zu untersuchende Gelenk. Bei der Bewegung des Gelenks ist ein „Klick“-Geräusch zu spüren. Die Ursachen können Knorpelverlust und mangelnde Gelenkbeweglichkeit sein. |
<<: Wie lässt sich eine Rachenentzündung am besten behandeln?
>>: So beugen Sie Muskelzerrungen vor
Sichuanpfeffer und Ingwer sind beides Gewürze. Ta...
Ingwer ist eine weit verbreitete Zutat und in vie...
Die Ursache für rheumatisches Fieber können Virus...
Knochenbrüche sind eine sehr häufige Verletzung i...
Im Leben sehen wir oft Kinder, die an Hauturtikar...
Niereninsuffizienz war schon immer eine Krankheit...
Da das Leben und die Arbeit immer intensiver werd...
Wir sehen oft Menschen um uns herum, die ein Stüc...
Wir alle wissen, dass es im Süden mehr regnet und...
Schlaf ist für Babys sehr wichtig. Eine gute Schl...
Viele Städte in meinem Land sind Touristenstädte,...
Ich glaube, dass uns im kalten Winter beim Öffnen...
Wenn Sie nach dem morgendlichen Training oder Jog...
Besondere Animation zum Kriegsende: Eine Sammlung...
Die Größe des Gesäßes beeinflusst das Aussehen ei...