Es gibt immer Schorf und Blut in der Nase

Es gibt immer Schorf und Blut in der Nase

Viele Menschen haben möglicherweise schon einmal Blutkrusten in der Nase gehabt. Es gibt viele Gründe für dieses Phänomen, beispielsweise Wutanfälle oder Nasenerkrankungen wie Vestibulitis oder atrophische Rhinitis. Wenn Wutanfälle die Ursache sind, ist es am besten, sich leicht zu ernähren und weniger scharfe und reizende Lebensmittel zu essen. Wenn es sich um eine Nasenerkrankung handelt, vermeiden Sie am besten häufiges Nasebohren mit den Händen. Sie können ein Medikament aufsprühen, um Nasenerkrankungen zu behandeln.

Symptome einer Nasen-Vestibulitis

Man unterscheidet akute und chronische Formen. In akuten Fällen ist die Haut des Nasenvorhofs rot, geschwollen und schmerzhaft. In schweren Fällen kann sie sich bis zur Oberlippenverbindung ausdehnen und Druckempfindlichkeit, epidermale Erosion und Krustenbildung aufweisen. In chronischen Fällen kommt es zu Juckreiz, Brennen und Verkrustungen im Nasenvorhof, zum Verlust der Nasenhaare, zur Verdickung oder Rissbildung der Haut oder zur Bildung schuppiger Krusten.

Verstopfte Nase, eitriger Nasenausfluss, lokale Schmerzen und Kopfschmerzen, verminderter Geruchssinn; Chronische Sinusitis: eitriger Nasenausfluss, verstopfte Nase, Beeinträchtigung des Geruchssinns, Kopfschmerzen usw.

Im Verlauf einer akuten Rhinitis verschlimmern sich die Symptome auf der betroffenen Seite häufig, es folgen Schüttelfrost und Fieber, allgemeines Unwohlsein, Energiemangel und Appetitlosigkeit. Chronische Sinusitis: Die Symptome sind mild oder nicht offensichtlich und umfassen im Allgemeinen Schwindel, Müdigkeit, Depression, Unwohlsein, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlust, Unaufmerksamkeit, verringerte Arbeitseffizienz usw. In sehr seltenen Fällen kann es, wenn sich die Läsion bereits entwickelt hat, zu anhaltendem leichtem Fieber kommen.

Untersuchung: Durch eine vordere Rhinoskopie können Hautveränderungen im Nasenvorhof aufgedeckt werden. Man unterscheidet akute und chronische Formen. In akuten Fällen ist die Haut des Nasenvorhofs rot, geschwollen und schmerzhaft. In schweren Fällen kann sie sich bis zur Oberlippenverbindung ausdehnen und Druckempfindlichkeit, epidermale Erosion und Krustenbildung aufweisen. In chronischen Fällen kommt es zu Juckreiz, Brennen und Verkrustungen im Nasenvorhof, zum Verlust der Nasenhaare, zur Verdickung oder Rissbildung der Haut oder zur Bildung schuppiger Krusten. Bei der Untersuchung akuter Fälle können Rötungen, Schwellungen, Risse und oberflächliche Erosionen der Haut im Nasenvorhof und an der Verbindung zwischen Nasenvorhof und Oberlippe auftreten, wobei sich Eiter an den Nasenhaaren festsetzt. Der Patient verspürt Schmerzen und Beschwerden in den Nasenlöchern, die besonders beim Naseputzen deutlich werden. Menschen mit einer chronischen Vestibulitis leiden häufig unter Nasenhaarausfall, es bilden sich trockene oder eitrige Krusten am Nasenvorhof und verspüren oft Juckreiz, Fieber und ein Fremdkörpergefühl in den Nasenlöchern.

Diagnose:

Diagnostische Punkte: Die Sekrete können zytologisch untersucht werden. In akuten Fällen haben Patienten aufgrund von Schmerzen im betroffenen Bereich häufig Angst vor der Untersuchung. Bei chronischen Formen sind spärliche und ausfallende Nasenhaare im Nasenvorhof zu erkennen.

Differentialdiagnose: Die Erkrankung muss vom Nasenvorhofekzem abgegrenzt werden. Nasenekzeme sind häufig Teil von Gesichtsekzemen oder systemischen Ekzemen und treten häufiger bei Kindern auf. Sie stehen im Zusammenhang mit allergischen Faktoren und gehören zur Allergie Typ IV. Die Hautveränderungen sind polymorph verteilt und treten häufig wieder auf. Der Juckreiz ist stark und es besteht eine deutliche Neigung zur Exsudation. Antihistaminika können die Symptome lindern.

Ernährungsaspekte bei Nasenvorhofentzündung

1. Was man bei einer Nasennebenhöhlenentzündung essen kann

Dabei ist darauf zu achten, vermehrt Lebensmittel zu sich zu nehmen, die reich an Vitamin A und Vitamin B sind. Sie können beispielsweise mehr tierische Innereien wie Schweineleber, Eier, Sojaprodukte, Karotten, Kürbis, Walnüsse, grünes Blattgemüse usw. essen.

2. Was man bei einer Nasen-Vestibulitis nicht essen sollte

Vermeiden Sie scharfe Speisen (Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Schneegemüse, eingelegten Senf, Senfblätter, Pfeffer, Chili, Lauch, Curry und große Mengen Ingwer) und schwer verdauliche Speisen.

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