Vulvaatrophie hat große Auswirkungen auf Frauen und verursacht Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, insbesondere bei Frauen mittleren und höheren Alters in den Wechseljahren, die leicht zu Vulvaatrophie führen können. Endokrine Störungen, Vulvainfektionen und entzündliche Stimulation können ebenfalls zu Vulvaatrophie führen. 1. Endokrine Störungen: Wenn pathologische Anomalien in den endokrinen Drüsen oder Geweben selbst auftreten oder Probleme bei der Immunfunktion auftreten, können leicht endokrine Störungen auftreten, die wiederum zu endokrinen Erkrankungen führen. In der Dermis gibt es ein gewebespezifisches Proteinhormon namens „Inhibitin“, das die Teilung und das Wachstum von Epidermiszellen hemmen kann und nur lokal auf die Epidermis einwirkt. Endokrine Störungen verursachen ein Ungleichgewicht zwischen lokaler Bindegewebshyperplasie und der Stimulation des epidermalen Stoffwechsels in diesem Bereich, was zu Vulvaleukoplakie führt. 2. Infektion und Entzündung der Vulva: Es gibt viele Faktoren, die eine Infektion und Entzündung der Vulva verursachen, wie z. B. schlechte Hygienegewohnheiten, unsauberes Sexualleben, das Tragen von Unterwäsche aus Chemiefasern, unsaubere Hygieneprodukte, Baden in einem Badehaus, Schwimmen in einem Badehaus usw., die zu einer vaginalen Entzündung führen. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, dringen die entzündlichen Sekrete in den Damm ein. Eine langfristige Infektion und Stimulation schädigt die Haut und die Schleimhäute, verursacht Rötungen, Schwellungen, Geschwüre und Läsionen und bildet eine Vulvaleukoplakie. 3. Familiäre Vererbung: Etwa 10 bis 30 % der Patientinnen leiden aufgrund einer Vererbung oder einer generationsübergreifenden Vererbung an Vulvaleukoplakie. Bei der erblich bedingten Vulvaleukoplakie handelt es sich hauptsächlich um eine atrophische Vulvaleukoplakie, und die Erkrankung tritt häufiger bei jungen Mädchen auf. Daher sollten Ärzte in der klinischen Praxis bei Patientinnen mit Vulvaleukoplakie unter 15 Jahren zunächst die genetischen Faktoren in der Familie berücksichtigen, nachfragen, ob es in der Familie der Eltern der Patientin Patientinnen mit Vulvaleukoplakie gibt, und dann nach Bestätigung der Ursache eine spezifische Behandlung durchführen. 4. Entzündungsreiz: Entzündungen können lokale Nerven- und Blutgefäßschäden im Schambereich verursachen. Eine kleine Anzahl von Gebärenden kann an Trichomoniasis, Candida-Vaginitis, Gebärmutterhalserosion und anderen Entzündungen leiden, die zu vermehrtem Vaginalsekret und abnormalem Weißfluss führen können. Langfristige Reizung der Vulva kann Vulvaleukoplakie verursachen. 5. Dammtrauma: Der weibliche Damm kann durch bestimmte Faktoren traumatisiert werden. Beispielsweise kann eine vaginale Entbindung während der Schwangerschaft zu Dammrissen führen, die die lokalen Nerven und Blutgefäße des Damms schädigen und zu einer Vulvaleukoplakie führen können. Da dieses Phänomen im Klinikalltag jedoch eher selten vorkommt, können Freundinnen beruhigt sein. |
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