Im Leben sollten wir mehr darauf achten, uns zu schützen und Verletzungen zu vermeiden. Manchmal sind einige Unfälle jedoch unvermeidlich. Manche Menschen erleiden beim Sport oder aus anderen Gründen Meniskusverletzungen. Wenn sie vom Arzt hören, dass sie eine Meniskusverletzung haben, sind viele Patienten tatsächlich verwirrt, weil sie nicht wissen, was eine Meniskusverletzung ist. Schauen wir uns das gemeinsam an. Was ist der Meniskus? Die Menisken sind zwei halbmondförmige Faserknorpel, die sich auf den medialen und lateralen Gelenkflächen der Tibiagelenkfläche befinden. Sein Querschnitt ist dreieckig, außen dick und innen dünn, oben leicht konkav, um zum Femurkondylus zu passen, und unten flach, um die Verbindung mit der Tibiagelenkfläche herzustellen. Diese Struktur bewirkt lediglich, dass der Femurkondylus eine tiefere Vertiefung auf der Tibiaplatte bildet, wodurch die Stabilität des sphärischen Femurkondylus und der Tibiaplatte erhöht wird. Das vordere und hintere Ende des Meniskus sind an der nichtartikulären Oberfläche des mittleren Teils der Tibiagelenkfläche vor und hinter der Spina intercondylaris befestigt. Dieser Bereich wird auch als Vorder- und Hinterhorn des Meniskus bezeichnet. Arten von Meniskusverletzungen Ich glaube, viele Leute haben schon von Meniskusverletzungen gehört. Wissen Sie, welche Arten von Meniskusverletzungen es gibt? Falls Sie es nicht wissen, sehen wir uns diese unten genauer an. 1. Grenzlinie Der Riss befindet sich an der Vorder-, Mittel- und Hinterposition des Randes des Innenmeniskus. Ein schwerer Randriss ist ein vollständiger Riss des Umfangs, der nur durch die vorderen und hinteren Ecken verbunden ist, und die gerissene Taille gleitet in Richtung Kniemitte. Dies kann zu einer Blockierung des Gelenks führen. Die Symptome sind am ausgeprägtesten, wenn das Knie gestreckt ist. Man geht davon aus, dass dieser Typ das Potenzial hat, von selbst zu heilen. Bei einigen Patienten wurde die Heilung durch eine Naht erreicht. 2. Frontwinkeltyp Der Bruch befindet sich an der vorderen Ecke und kann nur ein Riss sein, der gebrochene Teil kann sich zurückrollen und verdicken, oder das Verbindungsstück der vorderen Ecke kann gebrochen sein. Der Schmerz ist an der Vorderseite des Knies lokalisiert, der Patient kann jedoch möglicherweise nicht zwischen Innen- und Außenseite unterscheiden. 3. Hinterer Winkeltyp Der Bruch befindet sich an der hinteren Ecke und kann als Riss erscheinen. Der Spalt ist nach oben gebogen und die Verbindungsfasern des Hinterhorns sind gebrochen. Bei übermäßiger Beugung des Knies sind die Schmerzen deutlich zu spüren. Meist ist der Schmerz auf der hinteren medialen Seite zu lokalisieren, in manchen Fällen lässt sich die Seite jedoch nicht bestimmen. 4. Horizontal Zu dieser Art von Riss kommt es, wenn die Innenseite des Meniskus quer gespalten ist und Ort, Anzahl und Tiefe der Risse unterschiedlich sind. Querspaltung des Innenmeniskus 5. Eimergrifftyp Der Innenmeniskus ist längs gerissen. Die Risse können unterschiedlich groß sein und auch quer verlaufen. Der Riss war deutlich verdickt und die Gelenkinnenhaut des Femurkondylus stark beschädigt. Das betroffene Knie „blockiert“ häufig, was das Gehen erschwert und zeitaufwändig macht. 6. Innenkantentyp Es liegen eine oder mehrere Verletzungen an der Innenkante des Meniskus vor, die als Trümmerschäden erscheinen können, wobei gelegentlich lose Bruchstücke in die Gelenkhöhle gelangen. Bei dieser Art von Erkrankung ist häufig die Streckung und Beugung des Knies beeinträchtigt, was sich in langfristigen Schmerzen, offensichtlichen Schäden an der Gelenkoberfläche des Oberschenkelkondylus und manchmal in einer Gelenkblockierung äußert. Gelegentlich sind einfache Röntgenaufnahmen zu sehen. Freie Knochenfragmente. 7. Horizontale Teilungsart Die Ursache hierfür ist eine starke Rotation des Tibiofemoralgelenks, die zu einer horizontalen Trennung der oberen und unteren Schichten des Innenmeniskus führt. Bei frühzeitiger Diagnose und guter Bremswirkung kann das Problem möglicherweise behoben werden. Das betroffene Knie kann dumpfe Schmerzen, Instabilität oder ein Gefühl des Rutschens aufweisen. 8. Längsrisstyp Es handelt sich um einen Längsriss des Innenmeniskus. Es kann auch an der vorderen oder hinteren Ecke brechen, wobei der freie Teil in das Knie eindringt und zum Hauptfaktor für Knieschmerzen sowie Behinderungen bei Beugung und Streckung wird. 9. Entspannt Der Innenmeniskus ist an seiner Befestigung an der Gelenkkapsel locker. Jedes Mal, wenn das Knie gebeugt, gestreckt oder gedreht wird, entsteht ein instabiles, rutschendes Gefühl. Wenn das Tibiofemoralgelenk zur Mitte des Knies hin gedrückt wird, kann die mediale Gelenkkapsel (und die Haut) in den Gelenkspalt sinken. Dieser Typ kann durch ein Trauma oder angeborene strukturelle Defekte verursacht werden. |
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