Wenn Menschen das mittlere oder hohe Alter erreichen, macht ihr Körper viele Veränderungen durch, insbesondere Veränderungen der Knochen. Viele Menschen mittleren und höheren Alters sind anfällig für Osteoporose. Zur Behandlung können physikalische und hormonelle Methoden eingesetzt werden. Sie sollten die körperliche Betätigung verstärken und rechtzeitig Kalziumpräparate einnehmen. 1. Behandlung von Osteoporose 1. Physikalische Therapie Physikalische Therapie, abgekürzt Krankengymnastik, ist die Anwendung moderner physiotherapeutischer Geräte wie Elektrizität, Licht und Schall auf den menschlichen Körper und die Knochenbahnen, um die Knochensynthese zu fördern. Zu den Behandlungen von Osteoporose gehören hauptsächlich Ultraschall, Ultrakurzwellen, Magnetfeldtherapie, Wärmetherapie usw. 2. Hormontherapie Auch die Hormontherapie zählt strenggenommen zu den medikamentösen Therapien, weist jedoch ihre Besonderheiten auf. Die zur Behandlung der senilen Osteoporose eingesetzten Hormone unterscheiden sich von den üblicherweise verwendeten Steroidhormonen, es handelt sich dabei jedoch um Sexualhormone wie Androgene und Östrogene. Diese Art der Osteoporosebehandlung ist relativ weit verbreitet. 3. Physikalische Therapie Sporttherapie wird einfach als physikalische Therapie bezeichnet. Dabei geht es darum, dass die Patienten durch körperliche Aktivitäten den Stoffwechselzustand des gesamten Körpers regulieren, die Durchblutung der Knochen verbessern und die Knochen durch äußere Krafteinwirkung stimulieren, um eine Linderung der Osteoporose zu erzielen. Akute Behandlung Bei einem Wirbelbruch müssen Sie sich auf ein hartes Bett legen und ein Kissen unter Ihre Knie legen, um die Belastung Ihres unteren Rückens zu verringern. Achten Sie auf die Dekubituspflege. Sie können Schmerzmittel einnehmen. Sobald die Schmerzen verschwinden, sollten Sie mit dem Training beginnen und Ihr Aktivitätsniveau von Tag zu Tag steigern. Menschen mit starken Schmerzen können eine Zahnspange tragen. 2. Methoden zur Knochengewebevergrößerung 1. Orale Kalziumpräparate Zur Behandlung können Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Calciumlactat und Calciumgluconat verwendet werden. Nach der oralen Einnahme von Calciumpräparaten sollten Patienten dazu angehalten werden, viel Wasser zu trinken, um Harnsteinen vorzubeugen. 2. Vitamin-D-Ergänzung Es muss beachtet werden, dass eine hochdosierte Vitamin-D-Ergänzung eine Hyperkalzämie verursachen kann. Für Frauen vor und nach der Menopause beträgt die Tagesdosis 400 Einheiten. 3. Ergänzung von Partnerhormonen Die Wortmethode ist für Frauen vor und nach den Wechseljahren geeignet. Die Zusatzdosis beträgt 0,6 mg pro Tag. Eine langfristige Einnahme kann Krebs verursachen, daher ist es nicht als Routinebehandlungsmethode geeignet. 4. Übung Sie müssen jeden Tag mindestens 30 Minuten spazieren gehen, um Gewichte zu stemmen und Sonnenlicht zu tanken. |
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