Wie behandelt man gutartiges Hämangiom? Behandlung von gutartigem Hämangiom

Wie behandelt man gutartiges Hämangiom? Behandlung von gutartigem Hämangiom

Hämangiome sind gutartige Tumoren, die häufig nach der Geburt auftreten. Es handelt sich um einen angeborenen Hauttumor. Je nach Schwere des Tumors können wir feststellen, ob eine Behandlung erforderlich ist. Generell muss ein Hämangiom behandelt werden, wenn es großflächig ist. Zu den herkömmlichen Behandlungen gehören Operationen, Lasertherapie usw. Diese Methoden sind relativ sicher und haben keine Nebenwirkungen.

Konventionelle Behandlung

1. Chirurgische Behandlung von Hämangiomen:

Die Hauptbehandlung ist die chirurgische Entfernung. Einerseits ist nach der Entfernung der Läsion eine Hauttransplantation erforderlich. Normalerweise werden Vollhauttransplantate oder Hauttransplantate mittlerer Dicke verwendet, die bessere Ergebnisse erzielen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, die Innenseite des Oberarms als Spenderbereich auszuwählen. Andererseits ist die Läsion groß und kann nach der chirurgischen Entfernung des Feuermal nicht direkt vernäht werden. Sie muss durch Verschieben des angrenzenden Hautlappens oder durch Anwendung einer Gewebeexpandertherapie repariert werden, d. h. durch Einpflanzen eines Gewebeexpanders um die Läsion herum und Entfernen nach 2 bis 3 Monaten. Die lokale Hautexpansion ist fertig und dann wird die Reparatur durchgeführt.

2. Laserbestrahlung

Der Q-switched Puls-Farbstofflaser eignet sich durch seine Wellenlänge von 585nm, eine optimale Pulsbreite und eine Vielzahl an Lichtpunkten besonders gut zur Behandlung einer Vielzahl von Hauterkrankungen. Der freigesetzte 585-nm-Laser hat die höchste Absorptionsrate von Hämoglobin und kann durch die Epidermis bis in die Dermis vordringen. Die extrem kurze Impulsbreite kann Kapillaren zerstören, ohne das umliegende Gewebe thermisch zu schädigen, was leicht zu Narbenbildung führen kann.

3. Fumeda (Hämoporfin) photodynamische Therapie

Behandlungsprinzip: Der neue Photosensibilisator der zweiten Generation (Hämoporfin) wird intravenös in den Körper injiziert. Unmittelbar nach der intravenösen Injektion bildet Hämoporfin eine Spitzenkonzentration im Blut und wird schnell von vaskulären Endothelzellen absorbiert, während die Epidermiszellen nur sehr wenig absorbieren. Daher bildet die Verteilung des Photosensibilisators einen offensichtlichen Konzentrationsunterschied zwischen vaskulären Endothelzellen und Epidermiszellen.

<<:  Was verursacht Bauchschmerzen und Erbrechen? Ursachen von Magenschmerzen und Erbrechen

>>:  Kann eine virale Myokarditis geheilt werden? Und wie wird sie geheilt?

Artikel empfehlen

So reinigen Sie eine Ledertasche

Wir alle benutzen Ledertaschen in unserem täglich...

Wie macht man weiße Kleidung wieder weiß, wenn sie gelb wird?

Egal, welche Jahreszeit gerade ist, weiße Kleidun...

Muss ich mein Gesicht nach dem Auftragen von Sonnenschutzmittel waschen?

Obwohl Sonnenlicht eine notwendige Voraussetzung ...

Müssen Sie für die Fitness Vitamine einnehmen?

Durch Fitness lässt sich nicht nur das Erscheinun...

Der Reiz und die Bewertung von Pyunpyunmaru: Eine Pflichtlektüre für Anime-Fans

Pyunpyunmaru – Der Charme nostalgischer Comedy-An...

So behandeln Sie Rippenfrakturen

Rippenbrüche sind sehr ernst. Wenn Sie nicht vors...

Können Nierensteine ​​durch einen Urintest nachgewiesen werden?

Die meisten Patienten mit Nierensteinen sind männ...

Formel des Fengyoujing

Eigentlich kennt jeder Fengyoujing. Jeder weiß, d...

Gastrin-Test

Gastrin ist ein Element, das den gesamten Darm be...

Unterschied zwischen Penicillium und Aspergillus

Mit Penicillium ist im Allgemeinen die Gattung Pe...

Was soll ich tun, wenn ich mich mit kochendem Wasser verbrüht habe?

Verbrühungen durch kochendes Wasser sind ein sehr...

Was ist die Funktion von Cellulase?

Viele Menschen denken, Cellulase sei ein einzelne...