Glukose ist eine weit verbreitete Substanz. Sie ist das Nährstoffelement mit dem größten Bedarf im menschlichen Körper, da sie dem Körper Energie liefern kann und die Grundlage für das menschliche Überleben darstellt. In der modernen Medizin wird Glukose zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt und spielt eine äußerst wichtige Rolle bei der körperlichen Genesung des Patienten. Doch wie viel Glukose sollte man nach einer Injektion trinken? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Der Hauptbestandteil einer Glukoseinjektion ist Glukose, die häufig zur Energie- und Körperflüssigkeitsversorgung verwendet wird. Wenn Sie kein Diabetes haben, können Sie so viel trinken, wie Sie möchten, da die Flüssigkeit selbst einen sehr geringen Zuckergehalt hat. Für Erwachsene ist das Trinken einer Glukoseinjektion gleichbedeutend mit dem Auffüllen von Wasser und Zucker. Wenn Sie es trinken müssen, kann es verwendet werden, um den Zuckerhaushalt des Körpers wieder aufzufüllen und die Nährstoffe zu verbessern. Sie können es direkt trinken oder mit Wasser mischen. Um es mit Wasser zu trinken, gießen Sie es in eine Tasse und fügen Sie warmes Wasser hinzu. Das heißt, für jeweils 20 ml Glukose-Injektionswasser fügen Sie 10 ml warmes Wasser hinzu. Nicht mit Mineralwasser oder Getränken mischbar! Die durchschnittliche Tagesdosis für Erwachsene beträgt 150 ml! Spezifische Wirkungen und Anwendung: 1. Wenn Patienten weniger essen oder aus irgendeinem Grund nicht essen können, können sie im Allgemeinen eine 10- bis 25-prozentige Glukose-Injektion intravenös erhalten, um die Ernährung zu ergänzen. Gleichzeitig kann eine angemessene Menge normaler Kochsalzlösung intravenös verabreicht werden, um den Verlust von Körperflüssigkeiten und den Natriummangel auszugleichen. Die Glukosemenge wird basierend auf der erforderlichen Wärmeenergie berechnet. 2. Glukose ist die wichtigste Energielieferantin in der parenteralen Ernährungstherapie. Bei nicht-proteinbasierter Wärmeenergie beträgt das Verhältnis von Glukose zu Fettwärmeversorgung 2:1. Die spezifische Dosierung wird durch den klinischen Wärmebedarf bestimmt. Je nach Bedarf an Flüssigkeitsersatz kann Glukose in unterschiedlichen Konzentrationen von 25 % bis 75 % hergestellt und bei Bedarf Insulin hinzugefügt werden, wobei 1 Einheit Insulin pro 5 bis 10 g Glukose hinzugefügt wird. Da häufig hypertonische Lösungen verwendet werden, sind sie venenreizender und erfordern Fettemulsionen. Daher werden im Allgemeinen große Venen in tieferen Bereichen ausgewählt, beispielsweise die Vena subclavia. 3. Bei leichter Hypoglykämie kann das Arzneimittel oral eingenommen werden. In schweren Fällen können zunächst 20–40 ml 50%ige Glukose-Injektion intravenös verabreicht werden oder je nach Zustand. 4. Bei leichten Fällen von Hungerketose kann eine orale Verabreichung erfolgen, bei schweren Fällen kann eine 5- bis 25-prozentige Glukose-Injektion als Tropf verabreicht werden. 100 g Glukose pro Tag können den Zustand grundsätzlich kontrollieren. |
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