Kann ich meine Füße waschen, wenn ich an Paronychie leide?

Kann ich meine Füße waschen, wenn ich an Paronychie leide?

Viele Menschen haben die Angewohnheit, ihre Füße einzuweichen, insbesondere vor dem Schlafengehen. Das Einweichen der Füße hat viele Vorteile für Ihre Gesundheit und kann auch viele Krankheiten behandeln. Paronychie ist eine häufige Krankheit. Es ist für Patienten, die an Paronychie leiden, sehr schmerzhaft. Sie müssen in normalen Zeiten mehr darauf achten, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu vermeiden. Wenn Sie an Paronychie leiden, müssen Sie diese aktiv behandeln. Wenn Sie an Paronychie leiden, können Sie Ihre Füße waschen?

Kann ich meine Füße waschen, wenn ich an Paronychie leide?

Konzentriertes Salzwasser kann Bakterien abtöten, da ihre Konzentration höher ist als die der Bakterienzellflüssigkeit. Da die Bakterienzellwand den Konzentrationsunterschied auf beiden Seiten der Zellwand ausgleicht, verlieren die Bakterien Wasser und können nicht überleben, wodurch eine bakterizide Wirkung erzielt wird.

Auswahl der konzentrierten Sole

Zunächst verfügbar

Im Anfangsstadium einer Paronychie kann ein Bad in konzentrierter Salzlösung tatsächlich zur Sterilisationsbehandlung eingesetzt werden, da der Pilz lediglich Rötungen und Schwellungen in der Nagelfurche verursacht. Zu diesem Zeitpunkt kann die Verwendung von mildem Salzwasser den Pilz rechtzeitig abtöten und so zukünftigen Problemen vorbeugen.

Konzentrierte Kochsalzlösung kann mittelschwere Paronychie nicht behandeln

Wenn Sie bereits seit längerem an einer Paronychie leiden, die betroffenen Stellen also beispielsweise Geschwüre und Eiter aufweisen, können Sie die betroffene Stelle durch einfaches Einweichen in konzentrierter Salzlösung zwar die Rötung und Schwellung beseitigen und den Zustand lindern, die Paronychie jedoch nicht heilen.

In schweren Fällen nicht verfügbar

Wenn durch eine Paronychie Wunden an den Füßen entstanden sind, ist ein Einweichen in konzentriertem Salzwasser noch ungeeigneter, da dies die Wunde verschlimmert und die Heilung der Paronychie erschwert.

Tägliche Vorsichtsmaßnahmen für Patienten mit Paronychie

1. Achten Sie gut auf die Haut um Ihre Nägel und vermeiden Sie jegliche Beschädigungen. Die Nägel sollten nicht zu kurz geschnitten werden und Sie sollten keine „Niednägel“ mit den Händen herausziehen.

2. Holzdornen, Bambusdornen, Nähnadeln, Fischgräten usw. sind die Fremdkörper, die im täglichen Leben am wahrscheinlichsten die Nagelrille verletzen. Sie sollten besonders vorsichtig sein, wenn Sie arbeiten oder Hausarbeit erledigen.

3. Achten Sie auf die Pflege Ihrer Finger. Tragen Sie nach dem Händewaschen und vor dem Schlafengehen etwas Olivenöl oder eine Hautpflegecreme auf, um die Widerstandskraft der Haut um die Nagelfurche herum gegen Krankheiten zu stärken.

Die spezifischen Ursachen einer Paronychie sind:

1. Kinder tragen ungeeignete Schuhe: Manche Mütter kaufen Schuhe, die für ihre Kinder nicht geeignet sind, oder sie tragen die Schuhe schon lange, ohne sie zu wechseln. Der vordere Teil der Schuhe erscheint für Kinder zu eng. Mit der Zeit wird das Weichgewebe der Zehen eingeklemmt und die Seitenkante des Zehennagels wird eingeklemmt, sodass er in das Weichgewebe der Nagelfurche hineinwächst. Der Nagel und die Nagelfalz werden gerieben, was zu einer Schwellung des Weichgewebes führt und den eingewachsenen Nagel verschlimmert, was leicht zu einer Paronychie führen kann.

2. Traumata und eingewachsene Zehennägel durch Fußball spielende Teenager: Kinder treiben im Kindergarten oft gerne Sport, beispielsweise spielen sie Fußball. Bei einer Verletzung der Zehen, z. B. beim Fußballspielen, bei Zusammenstößen, Schlägen usw., die zu einer Schädigung der Zehen führt und das Nagelbett bzw. die Nagelmatrixzellen beeinträchtigt, kommt es auch zu Deformationen der Zehennägel. Wenn die Nagelplatte durch Tritte oder Drauftreten anderer einreißt, gelangt die Seitenkante der Nagelplatte näher an das weiche Gewebe der Nagelfurche, wodurch ein eingewachsener Nagel entsteht und eine Paronychie verursacht wird.

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