Wenn es um Nephritis geht, sind viele Menschen nervös und machen sich Sorgen, ob Nephritis ansteckend ist. Tatsächlich ist Nephritis nicht ansteckend, aber für Patienten verursachen diese Krankheiten schwerwiegendere Nebenwirkungen und bedrohen die Gesundheit und das Leben des Patienten. Daher ist es notwendig, die Symptome zu verstehen und sie entsprechend zu behandeln. Tatsächlich sind die meisten Nierenerkrankungen überhaupt nicht ansteckend. Glomerulonephritis ist eine allergische Entzündung, die durch eine Schädigung der Glomeruli gekennzeichnet ist. Zu den wichtigsten klinischen Manifestationen zählen Proteinurie, Hämaturie, Ödeme und Bluthochdruck. Frühe Symptome sind oft nicht offensichtlich und werden leicht übersehen. Im Spätstadium kann es zu Nierenversagen kommen, das die Gesundheit und das Leben des Patienten ernsthaft bedroht. Es ist die häufigste Ursache für Nierenversagen. Es handelt sich jedoch nicht um eine genetische Erkrankung. Zu den schwerwiegenden Komplikationen zählen in der Akutphase vor allem starke Kreislaufstörungen, hypertensive Enzephalopathie und akutes Nierenversagen. Durch die Intensivierung der Präventions- und Kontrollmaßnahmen in den letzten Jahren sind die Häufigkeit und Sterblichkeitsrate der Krankheit deutlich zurückgegangen. 1. Kreislaufüberlastungszustand: aufgrund von Wasser- und Natriumretention, Blutvolumenmangel und sogar Lungenödem. Die Häufigkeit variiert von Bericht zu Bericht und hängt von der Schwere der Erkrankung und der Behandlung ab. 2. Hypertensive Enzephalopathie: bezeichnet einen starken Anstieg des Blutdrucks (vor allem des diastolischen Blutdrucks) und das Auftreten von Symptomen des zentralen Nervensystems. Bei Kindern kommt es im Allgemeinen häufiger vor als bei Erwachsenen. 3. Akutes Nierenversagen: Einige Kinder mit akuter Nephritis weisen in der akuten Phase eine Azotämie in unterschiedlichem Ausmaß auf, aber nur bei sehr wenigen von ihnen entwickelt sich ein akutes Nierenversagen. Gegen Komplikationen, die mittlerweile die Haupttodesursache bei akuter Nephritis darstellen, gibt es derzeit keine wirksamen Maßnahmen zur Vorbeugung. 4. Sekundäre bakterielle Infektion. Akute Nephritis ist aufgrund der verringerten systemischen Resistenz anfällig für Sekundärinfektionen. Am häufigsten sind Lungen- und Harnwegsinfektionen. Sobald eine Sekundärinfektion auftritt, sollte eine aktive symptomatische Behandlung erfolgen, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu vermeiden. |
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