Schatten sind für viele Menschen relativ unbekannt und die meisten Menschen wissen nicht, was Lungenschatten sind. Viele Menschen wissen nicht, ob Lungenschatten ernste Folgen haben. Im Allgemeinen können einfache Infektionen, die Schatten verursachen, behandelt werden. Wenn die Lungenschatten durch Lungenkrebs verursacht werden, ist dies eine problematischere Situation. 1. Wenn Schatten in der Lunge vorhanden sind, sollte die Beurteilung im Allgemeinen anhand der Lage, Form und Größe der Schatten erfolgen. Die Schatten einer Lungenentzündung sind im Allgemeinen schuppig oder fleckig und bedecken einen größeren Bereich. In schweren Fällen kann sogar eine Flüssigkeitsdichte (d. h. ein Pleuraerguss) am unteren Ende beider Lungen auftreten. Wenn Sie nicht gut lesen können, können Sie sich ansehen, wie das Krankenhaus die Ergebnisse der Röntgenaufnahme des Brustkorbs meldet. Dann sollten Sie auch auf die aktuellen Symptome Ihres Patienten achten. Wenn diese von Fieber, Husten und Auswurf begleitet werden, können grundsätzlich eine Lungenentzündung und -infektion diagnostiziert werden. Wenn schwere Symptome wie Hämoptyse und Herzinsuffizienz vorliegen, sind weitere detaillierte Untersuchungen erforderlich, und die Behandlung erfolgt entsprechend den Ergebnissen. 2. Fleckige Schatten mit hoher Dichte haben im Allgemeinen wenig klinische Bedeutung. Handelt es sich um einen fleckigen Schatten, beachten Sie, dass dieser schuppenartig aussieht. Sie sollten die Möglichkeit einer Lungenentzündung oder Tuberkulose in Betracht ziehen. Sollten Sie derzeit keine klinischen Symptome aufweisen, ist das kein Grund zur Sorge, achten Sie aber auf die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen (in der Regel halbjährlich, bei Beschwerden frühzeitig prüfen). Wenn die Schatten fleckig und hochdicht sind und eine hohe Dichte und klare Grenzen aufweisen, muss an eine Verkalkung tuberkulöser Läsionen gedacht werden. Wenn der Schatten dünn und verschwommen ist, sollte eine weitere Untersuchung durchgeführt werden. Wenn der Schatten dicht ist und klare Grenzen aufweist, reicht eine regelmäßige erneute Untersuchung aus. 3. Der Arzt wies darauf hin, dass es tatsächlich das Phänomen gibt, dass bei der Bildgebung für dieselbe Krankheit unterschiedliche Bilder und für unterschiedliche Krankheiten dieselben Bilder angezeigt werden. Das heißt, bei manchen Lungenläsionen kann bei der Bildgebung ein starker Verdacht auf Lungenkrebs bestehen. Der Tumor ist groß, insbesondere größer als 3 cm, mit kurzen und feinen Graten um ihn herum, Lappen, Anzeichen von Pleurazug und anderen bösartigen Anzeichen, aber die endgültigen pathologischen Ergebnisse deuten auf Tuberkulose, Pilzerkrankungen oder organisierende Lungenentzündung hin. Andererseits sind manche Läsionen sehr klein, kleiner als 2 cm, mit relativ glatten Rändern und ohne die oben genannten bösartigen Anzeichen. Manche können sogar nur als partielle feste Milchglasschatten auftreten, die entzündlichen Läsionen oder anderen gutartigen Läsionen sehr ähnlich sind, aber die endgültige pathologische Diagnose lautet Lungenkrebs im Frühstadium. Insbesondere im letzteren Fall ist es sehr leicht, Lungenkrebs im Frühstadium falsch zu diagnostizieren, was die Patienten ihr Leben lang bereuen. |
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