Heutzutage legen viele Menschen großen Wert auf die Erhaltung ihrer Gesundheit, achten jedoch nicht besonders auf einige Veränderungen in ihrem Körper. Wenn sie feststellen, dass ihr Ammoniakspiegel hoch ist, suchen sie nach Möglichkeiten, ihn zu senken. Zunächst einmal ist Ammoniak ein unverzichtbarer Katalysator im menschlichen Körper. Wenn er hoch ist, kann er durch den Verzehr von frischem Obst und Gemüse, Pilzen und hochwertigem Eiweiß gelindert und ausgeglichen werden. Was sollte ich essen, wenn mein Transaminasewert erhöht ist? 1. Frisches Obst und Gemüse Frisches Obst und Gemüse ist reich an verschiedenen Vitaminen und essentiellen Aminosäuren, die nicht nur den Bedarf des Körpers rechtzeitig decken können, sondern auch sehr wertvoll für die Verbesserung der eigenen Immunität sind. Im täglichen Leben beispielsweise Zitrusfrüchte, Äpfel, frische Datteln, Weißdorn, Aprikosen, Trauben, Birnen, Kokosnüsse, Pflaumen, Kiwis usw. Bei der Auswahl der Früchte sollten Sie entsprechend dem Zustand Ihrer Krankheit wählen. Wer unter einer schwachen Milz und einem schwachen Magen leidet, sollte warme Früchte wie Longan, Litschi, Weißdorn und Jujube essen. Um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden, sollten Sie keine kalten Früchte essen. Achten Sie gleichzeitig darauf, in Maßen zu essen. 2. Pilzfutter Pilzhaltige Lebensmittel haben nicht nur einen hohen Proteingehalt, sondern können auch die Zunahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, Monozyten und Makrophagen fördern, die phagozytische Funktion verbessern und die Antikörperproduktion fördern. Die Aufnahme von Shiitake-Pilzen, Champignons, schwarzem Pilz, Hericium erinaceus, Strohpilzen usw. in die tägliche Ernährung kann die Immunfunktion in unterschiedlichem Maße verbessern und eine gewisse unterstützende Rolle bei der Senkung von Enzymen spielen. 3. Lebensmittel mit hochwertigem Protein Sie können gezielt proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen, beispielsweise Fisch, Sojaprodukte und Milch, die reich an Proteinen sind, leicht verdaut und aufgenommen werden können und die Abwehrkräfte des Körpers gegen Infektionen stärken können. Allerdings kann man nicht zu viel proteinreiche Nahrung zu sich nehmen. Eine moderate Menge an proteinreichem Essen ist für die Leberreparatur von Vorteil, aber bei Patienten mit hohem Transaminasespiegel wird die Leberfunktion bis zu einem gewissen Grad geschädigt. Wenn sie zu viel proteinreiche Nahrung zu sich nehmen und die Leber das im Blut gebildete Ammoniak nicht rechtzeitig in Harnstoff umwandeln kann, führt dies zu Lebertoxizität im Körper und kann sogar ein Leberkoma auslösen. 4. Getreide und Körner Essen Sie mehr Vollkornprodukte, Seetang und Meeresalgen. Die in diesen Lebensmitteln enthaltenen Ballaststoffe können Speisereste wirksam aus dem Körper entfernen, die von saprophytischen Bakterien abgesonderten Giftstoffe reduzieren und die Belastung der Leber verringern. Sie können mehr Joghurt trinken. Joghurt enthält hochwertiges Eiweiß und Milchsäurebakterien, was besonders für Patienten mit Lebererkrankungen geeignet ist. |
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