Während der Behandlung von Herzinsuffizienz sollten Sie auch auf Ihre tägliche Ernährung und Gesundheitsvorsorge achten. Sie sollten die Nährstoffe in Ihrer Ernährung erhöhen, häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und leicht verdauliche Lebensmittel sollten die erste Wahl sein. Sie sollten auch Ihre Natriumsalzaufnahme begrenzen und rechtzeitig genügend Vitamine ergänzen. (1) Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten. Patienten mit Herzerkrankungen sollten nicht zu viel essen. Die gesamte tägliche Energiemenge sollte auf 4 bis 5 Mahlzeiten verteilt aufgenommen werden, um übermäßige Magen-Darm-Völlegefühle und Zwerchfellanhebungen nach den Mahlzeiten zu reduzieren und eine erhöhte Herzbelastung zu vermeiden. Das Abendessen sollte früh eingenommen werden und leicht sein. Essen oder trinken Sie nach dem Abendessen nicht viel anderes oder trinken Sie nicht viel Wasser. (2) Begrenzen Sie Natriumsalz. Dies ist ein geeigneterer Ansatz zur Kontrolle der Herzinsuffizienz. Um Ödeme zu reduzieren, sollte die Salzaufnahme auf etwa 3 Gramm pro Tag begrenzt werden. (3) Begrenzen Sie die Aufnahme von Proteinen und Kalorien angemessen. Bei Herzinsuffizienz kann die tägliche Proteinaufnahme auf 25–30 Gramm mit 600 kcal Wärmeenergie kontrolliert werden. Nach 2–3 Tagen kann die Proteinaufnahme auf 40–50 Gramm mit 1000–1500 kcal Wärmeenergie erhöht werden. Nach Besserung des Zustandes erhöhen Sie langsam die Eiweißmenge (eiweißhaltige Lebensmittel) und die Kalorienzufuhr, jedoch nicht zu stark, um eine zusätzliche Belastung des Herzens zu vermeiden. (4) Essen Sie leicht verdauliche Nahrung. Bei Patienten mit Herzerkrankungen kommt es zu einer verminderten Durchblutung, Magen-Darm-Verstopfung und Ödemen, welche die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinträchtigen. Daher sollte die aufgenommene Nahrung leicht verdaulich sein. Sie können mit flüssiger oder halbflüssiger Nahrung beginnen und dann auf weichen Reis umsteigen. (5) Zum Schutz des Myokards ist eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und anorganischen Salzen wie Vitamin B1 und Vitamin C (Vitamin-Lebensmittel) in entsprechenden Mengen sicherzustellen . Geben Sie ausreichend Kalzium (kalziumhaltige Lebensmittel) zu sich, um die normale Herzmuskelaktivität aufrechtzuerhalten. Kalium hat eine schützende Wirkung auf das Herz und ein Mangel daran kann Herzrhythmusstörungen verursachen. Bei der Einnahme von Diuretika sollte neben der Kaliumsupplementierung auch auf die Versorgung mit Magnesium und Zink geachtet werden. Herzliche Erinnerung: Herzinsuffizienz ist ein pathologischer Zustand, bei dem sich die Herzfunktion verändert und die vom Herzen gepumpte Blutmenge den Stoffwechselbedarf des Körpergewebes nicht decken kann. Das Prinzip der Ernährungstherapie besteht vor allem darin, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen und die Nahrung leicht verdaulich zu machen, um die Belastung des Herzens zu verringern, sowie die Natriumsalzzufuhr zu begrenzen, um Ödemen vorzubeugen und das Herz zu schützen. |
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