Wer ständig das Gefühl hat, dass sein Stuhl nicht sauber ist und Stuhldrang verspürt, sollte herausfinden, ob dies an einem Mangel an nützlichen Darmbakterien liegt. Menschen mit langfristiger Verstopfung und Verdauungsstörungen sind anfällig für dieses Symptom und sollten sich daher in ihrem täglichen Leben gute Essgewohnheiten aneignen. (1) Ursachen für einen Mangel an nützlichen Darmbakterien: Nach der Einnahme von Antibiotika oder anderen Medikamenten werden die nützlichen Darmbakterien zerstört, was zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führt. Es wird empfohlen, den goldenen Bifidobacterium-Faktor zu verwenden, um Bifidobakterien im Darm zu vermehren und so Verstopfung vorzubeugen und zu behandeln. (2) Wer zu wenig Rohfaser in seiner Ernährung hat: Auswärtsessen, unregelmäßiges Essen und keine Zeit, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, führen oft zu einer unzureichenden Aufnahme von Rohfaser. Es wird empfohlen, mehr Gemüse und Vollkornprodukte zu essen. (3) Menschen, die nicht genug Wasser trinken: Sie sind zu beschäftigt, um Wasser zu trinken, was zu Trockenheit im Darm führt und den Stuhlgang des Darminhalts erschwert. Bei manchen Menschen bessern sich die Verstopfungsprobleme auch nach dem Trinken von Wasser nicht. Dies liegt daran, dass die Art und Weise, wie man Wasser trinkt, falsch ist. Wenn Sie das Wasser langsam trinken, Schluck für Schluck, wird fast das gesamte Wasser ins Blut aufgenommen und über den Urin aus dem Körper ausgeschieden. Es wird empfohlen, besonders morgens nach dem Aufstehen viel Wasser zu trinken. (4) Menschen, die lange sitzen: Bei langem Sitzen und Bewegungsmangel erschlafft die Darmmuskulatur und die Peristaltik lässt nach. Darüber hinaus sind die Bauchmuskeln von Frauen naturgemäß schwächer und die zum Herausdrücken des Stuhls erforderliche Kraft ist geringer, sodass sie leichter zu Verstopfung neigen. Besonders für Frauen, die im Büro arbeiten, ist es empfehlenswert, mehr Sport zu treiben. (5) Menschen mit schlechten Stuhlgewohnheiten: Menschen, die berufstätig sind oder morgens unter Zeitdruck stehen, können ihren Stuhl nicht rechtzeitig entleeren, wenn sie den Drang dazu verspüren, und halten ihn oft zurück. Dies führt dazu, dass die sensorischen Nerven im Rektum stumpf werden, was zu chronischer Verstopfung führt. Regelmäßiger Stuhlgang wird empfohlen. (6) Menschen, die überarbeitet oder psychisch gestresst sind: Überarbeitung und psychischer Stress können die Darmmotilität und die Sekretion von Verdauungssäften hemmen, was zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führt. Es wird empfohlen, sich mehr auszuruhen. |
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