Tatsächlich verstehen viele Menschen Mumps nicht. Diese Krankheit beeinträchtigt nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Fruchtbarkeit. Der Grund dafür ist, dass das Mumpsvirus die Hoden angreift und Schwellungen und Schmerzen verursacht. Die Hoden sind der Ort, an dem Spermien produziert werden, sodass die Fruchtbarkeit leicht beeinträchtigt werden kann. 1. Das Mumpsvirus greift die Hoden an und verursacht Schwellungen und Schmerzen in den Hoden. Nach etwa 10 Tagen sind die Hoden jedoch geschwollen und verheilt. Zu diesem Zeitpunkt glaubt der Patient, er sei geheilt, aber in Wirklichkeit hat das Mumpsvirus das Hodengewebe bereits geschädigt. 2. Entsprechenden Statistiken sind etwa 14 % der männlichen Unfruchtbarkeitspatienten auf Hodenversagen zurückzuführen, wobei die meisten davon durch Mumps und Orchitis verursacht werden. Im klinischen Alltag begegnen wir häufig unfruchtbaren Patienten. Bei der Erfassung ihrer Krankengeschichte stellt sich heraus, dass sie in ihrer Kindheit und Jugend an Mumps erkrankt waren. 3. Mumps ist eine akute Infektionskrankheit der Atemwege, die hauptsächlich Kinder im Alter zwischen 5 und 15 Jahren betrifft. Das Mumpsvirus hat nicht nur eine besondere „Affinität“ zu den Ohrspeicheldrüsen, sondern befällt auch besonders gerne die Hirnhäute und Hoden. Wenn Mumps durch eine Orchitis kompliziert wird, kommt es zu hohem Fieber, Hodenschwellungen und Schmerzen. Durch die toxische Wirkung des Virus kommt es zu einer Schädigung des Hodengewebes und insbesondere der Samenkanälchen, die für die Spermienproduktion zuständig sind. Diese werden geschädigt und verlieren dadurch die Fähigkeit zur Spermienproduktion. Deshalb sollten Eltern die Erkrankung ihrer Kinder an Mumps nicht ignorieren. 4. Abnormale Funktion der testikulären Spermatogenese. Häufig bei Kryptorchismus, Varikozele, können Toxine, Magnetfelder, hohes Fieber, Traumata und andere physikalische und chemische Faktoren zu Störungen der testikulären Spermatogenese führen. 5. Abnorme Spermienstruktur und Samenplasma. Beeinflusst die Spermienmotilität, Kapazitation und Akrosomreaktion usw. 6. Immunbedingte Unfruchtbarkeit. Sowohl die körpereigene Anti-Spermien-Immunität des Mannes als auch die Anti-Spermien-Alloimmunität der Frau können männliche Unfruchtbarkeit verursachen. 7. Männliche sexuelle Funktionsstörungen. Impotenz, vorzeitige Ejakulation, Anejakulation und retrograde Ejakulation können allesamt zu männlicher Unfruchtbarkeit führen. |
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