Was sind die Symptome der Schlafkrankheit?

Was sind die Symptome der Schlafkrankheit?

Schlafkrankheit ist eine weit verbreitete Krankheit im täglichen Leben, auch als Schlafkrankheit bekannt. Wenn sie nicht rechtzeitig nach Ausbruch der Krankheit behandelt wird, ist sie für das Wachstum des menschlichen Körpers sehr schädlich. Daher ist das Verständnis der Symptome der Schlafkrankheit für eine rechtzeitige Erkennung und Behandlung sehr hilfreich. Was sind also die Symptome der Schlafkrankheit? Tatsächlich gibt es vier Symptome, das erste Symptom ist paroxysmale Narkolepsie.

1. Narkolepsie

Im Wachzustand befinden sich die Patienten im Allgemeinen in einem Zustand häufig und schwankend geringer Wachsamkeit, der am Nachmittag deutlicher ausgeprägt ist. Mit zunehmender Schläfrigkeit kommt es zu kurzem Schlaf.

Die meisten Patienten verspüren vor einem Anfall eine zunehmende Schläfrigkeit, aber nur wenige Patienten schlafen plötzlich aus einem relativ wachen Zustand ein.

Eine monotone Umgebung, wie Lesen oder Vorlesungen hören, kann dies leicht auslösen. Typische Fälle können bei verschiedenen Aktivitäten auftreten, wie Essen, Sprechen, Bedienen von Maschinen, Autofahren usw.

Jeder Anfall dauert von einigen Sekunden bis zu einigen Stunden, die meisten dauern mehrere zehn Minuten. Der Schlaf ist normalerweise nicht tief und das Erwachen ist leicht. Nach dem Aufwachen fühlen Sie sich im Allgemeinen vorübergehend klar im Kopf. Dies kann mehrmals täglich vorkommen.

2. Kataplexie

Kataplexie ist eine kurze, vollständig reversible Episode einer motorischen Hemmung, die durch einen plötzlichen Verlust oder eine Abnahme der willkürlichen Muskelkraft gekennzeichnet ist. Es kann bei 50 % bis 70 % der Patienten auftreten. Auslöser sind häufig Lachen, Wut, Aufregung, Anspannung, Müdigkeit oder Völlegefühl.

Der typische Anfall besteht aus einem herabhängenden Kiefer, einem nach vorne hängenden Kopf, seitlich herabhängenden Armen und gespreizten Knien. Der vollständige Verlust der Muskelkraft kann zu Traumata oder sogar Knochenbrüchen führen. Allerdings müssen die Anfälle nicht immer so schwerwiegend sein. Sie können sich auch einfach als kurzfristiges, lokales oder systemisches Schwächegefühl äußern.

Der Patient kann verschwommenes Sehen, Sprachaussetzer, unregelmäßige Atmung, leichtes Beugen der Knie oder das plötzliche Fallenlassen von Gegenständen feststellen. Die Erkrankung kann von unwillkürlichen Bewegungen wie Zittern des Kopfes und der Augenlider oder Gesichtskrämpfen begleitet sein und kann auch von Symptomen des autonomen Nervensystems wie Herzklopfen und Blässe begleitet sein. Diese atypischen Anfälle werden von Ärzten oft übersehen und sollten besondere Aufmerksamkeit erhalten.

Die Symptome verschwinden oft, sobald sich die Emotionen wieder normalisieren oder der Körper berührt wird. Bei der Kataplexie kommt es zu einer Hemmung der Sehnenreflexe, der Patient bleibt jedoch die ganze Zeit über bei Bewusstsein. Die Anfälle können alle paar Tage oder Monate auftreten, manche haben auch vier bis fünf Anfälle am Tag. Ein Anfall kann einige Sekunden bis 30 Minuten dauern.

Die Beziehung zwischen Kataplexie und anderen Symptomen besteht darin, dass 50 % gleichzeitig auftreten, 25 % 1 bis 5 Jahre nach Beginn der Narkolepsie und 15 % 10 Jahre nach Beginn der Narkolepsie. Es ist äußerst selten, dass Kataplexie vor der Narkolepsie auftritt.

3. Schlaflähmung

Bei etwa 20 bis 30 % der Patienten mit Schlafkrankheit kommt es zu Schlaflähmungen, die auch allein auftreten können. Eine schlaffe Tetraplegie tritt gelegentlich nach dem Aufwachen oder beim Einschlafen auf (entweder während eines Nickerchens oder im Nachtschlaf).

Der Patient ist bei Bewusstsein, kann jedoch weder Geräusche machen noch sich bewegen. Die Symptome werden häufig von Angstzuständen und Halluzinationen begleitet. Normalerweise klingen die Symptome innerhalb von Sekunden bis Minuten ab, manchmal können sie aber auch stundenlang anhalten. Ein Anfall lässt sich oft dadurch verhindern, dass der Patient berührt wird oder mit ihm spricht. Wird jedoch nichts unternommen, kann es erneut zu einem Anfall kommen.

4. Halluzinationen im Schlaf

Bei etwa 30 % der Patienten kann es zu Halluzinationen beim Einschlafen kommen. Es tritt oft zusammen mit Schlaflähmung auf. Halluzinationen treten vor allem während der Schlafphase auf und sind vorwiegend visuelle und akustische Halluzinationen, es können jedoch auch somatosensorische Halluzinationen wie Berührungs- und Schmerzhalluzinationen sein. Die Inhalte sind überwiegend anschaulich und spiegeln größtenteils die alltäglichen Erlebnisse der Patienten wider.

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