Im Sommer ist das Wetter heiß und stickig, was bei vielen Menschen zu schlechter Laune führt. Außerdem erfordert es viel Mut, im Sommer auszugehen. Jeder weiß, dass die ultravioletten Strahlen im Sommer im Allgemeinen am stärksten sind. Wenn Sie sich längere Zeit im Freien aufhalten, können Sie leicht einen Sonnenbrand bekommen. Bei manchen Menschen treten jedoch Hautallergien auf, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Was sind die Symptome einer Hautallergie aufgrund hoher Temperaturen? Zu den Symptomen einer allergischen Sommerdermatitis gehören: Zunächst treten relativ dichte, hühnergroße Erytheme, Papeln oder Papelnbläschen auf, die mit deutlichem Juckreiz einhergehen und von einem brennenden Gefühl begleitet werden. Aufgrund des unerträglichen Juckreizes kratzen sich die Betroffenen und hinterlassen dabei häufig zahlreiche Kratzspuren und Blutkrusten, die nach ihrem Verschwinden Pigmentflecken hinterlassen. Warum tritt allergische Dermatitis häufig im Sommer auf? Schwitzen ist im Sommer der Hauptkanal des menschlichen Körpers, um Wärme abzugeben und auszuscheiden. An heißen Tagen kann der menschliche Körper 3 bis 4 Liter pro Stunde schwitzen, wobei 99 % des Schweißes auf Wasser zurückzuführen sind. Die verbleibenden 1 % bestehen zur Hälfte aus anorganischen Salzen, die durch Natrium und Kalium repräsentiert werden, und zur anderen Hälfte aus organischen Stoffen, die durch Harnstoff, Milchsäure und Aminosäuren verstoffwechselt werden. Diese anorganischen Salze und organischen Substanzen sind normalerweise keine Substanzen, die auf der Hautoberfläche vorhanden sind. Nachdem das Wasser verdunstet ist, bleiben sie auf der Haut. Wenn die Menge groß ist und die Zeit zu lang ist, reizt dies die Haut und verursacht Hautentzündungen. Im Folgenden finden Sie einige tägliche Vorsichtsmaßnahmen gegen allergische Dermatitis im Sommer: (1) Vermeiden Sie das Tragen von Kleidung, die nicht atmungsaktiv ist. Tragen Sie am besten Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide. (2) Waschen Sie die betroffene Stelle häufig mit warmem bis kaltem Wasser. Vermeiden Sie die Verwendung von heißem Wasser, um den Juckreiz zu lindern. (3) Im Sommer sollten Sie anstelle von zuckerhaltigen Getränken mehr Wasser trinken. Mehr Wasser zu trinken kann die Konzentration chemischer Bestandteile im Schweiß verdünnen. (4) Versuchen Sie bei heißem Wetter, sich möglichst an einem kühlen und belüfteten Ort aufzuhalten und vermeiden Sie häufiges Rausgehen. Beim Ausgehen verwenden Sie am besten einen schwarzen Sonnenschirm, um die Sonne abzuhalten, egal ob es bewölkt oder sonnig ist, da Schwarz ultraviolette Strahlen verschiedener Wellenlängen absorbieren kann und so die Schäden der ultravioletten Strahlen auf der Haut blockiert. (5) In heißen und feuchten Jahreszeiten können Sie eine Klimaanlage zur Entfeuchtung nutzen, um übermäßiges Schwitzen zu verhindern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die allergische Sommerdermatitis durch das Schwitzen im Sommer verursacht wird und Menschen mit empfindlicher Haut deshalb an allergischer Dermatitis leiden. Deshalb sollten wir im Sommer unseren Schweiß regelmäßig abwaschen, um Hautreizungen vorzubeugen. |
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