Wie erfolgt die Nachsorge nach einer Thrombolysetherapie bei Lungenembolie?

Wie erfolgt die Nachsorge nach einer Thrombolysetherapie bei Lungenembolie?

Eine Lungenembolie muss umgehend behandelt werden, da sie sonst die Arbeit und das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigt und bei ihnen große Schmerzen verursacht. Die derzeit beste Behandlungsmethode für eine Lungenembolie ist die Thrombolysetherapie, mit der sich das Fortschreiten der Erkrankung wirksam kontrollieren lässt und die keine Nebenwirkungen verursacht. Nach der thrombolytischen Behandlung einer Lungenembolie bedarf es einer wissenschaftlichen Betreuung, die mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen kann.

1) Psychologische Betreuung Nach der Thrombolyse spüren die Patienten eine Linderung ihrer Symptome und verspüren in unterschiedlichem Maße den Wunsch, aus dem Bett aufzustehen und sich zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Patienten verstehen, dass sie nach der Thrombolyse weiterhin im Bett bleiben und sich ausruhen müssen, um zu verhindern, dass der Thrombus abfällt und eine erneute Embolie verursacht.

2) Nach erfolgreicher Hemmung und Thrombolyse einer akuten Lungenembolie löst sich die tiefe Venenthrombose in den unteren Extremitäten und kann sehr leicht abfallen. Sie müssen 2 Wochen im Bett bleiben und dürfen keine anstrengenden Bewegungen oder Massagen an den unteren Extremitäten durchführen. Darüber hinaus sollten Faktoren, die den Bauchdruck erhöhen, wie z. B. Infektionen der oberen Atemwege, vermieden werden. Außerdem sollte eine aktive Behandlung eingeleitet werden, um einen erhöhten Bauchdruck beim Husten zu verhindern, der zum Abfallen von Blutgerinnseln führen kann. Rauchern sollte geraten werden, mit dem Rauchen aufzuhören. Bei allen ambulanten Untersuchungen während der Bettruhe sollte der Patient mit einer Trage abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden.

3) Achten Sie gut auf die Haut. Nach einer Thrombolyse einer akuten Lungenembolie muss der Patient lange Zeit im Bett bleiben. Sie sollten darauf achten, die Haut des Patienten zu schützen. Beispielsweise sollte die Härte der Matratze mäßig sein, die Haut sollte trocken gehalten werden und die Laken sollten flach sein. Drehen Sie das Baby mit Hilfe des Pflegepersonals alle 2 bis 3 Stunden einmal um. Vermeiden Sie dauerhaften Druck und Schäden an der lokalen Haut.

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