Pityriasis rosea tritt häufig bei jungen oder mittelalten Menschen auf. Es handelt sich um eine Virusinfektion. Daher ist es für die Patienten am wichtigsten, sich auf wirksame Behandlungsmethoden zu konzentrieren. Es können einige entzündungshemmende und juckreizstillende Medikamente eingesetzt werden, oder es können physikalische Therapie und UV-Bestrahlung angewendet werden. Pityriasis rosea tritt häufiger bei jungen oder mittelalten Menschen auf, insbesondere im Frühjahr und Herbst. Man geht davon aus, dass es mit einer Virusinfektion zusammenhängen könnte. Das Virus konnte jedoch noch nicht isoliert werden. Es wurde berichtet, dass Medikamente wie Arsen, Wismut, Metronidazol und Captopril Pityriasis rosea-ähnliche Läsionen verursachen können. Andere Wissenschaftler sind der Meinung, dass es mit bakteriellen, Pilz- oder Parasiteninfektionen zusammenhängt. 1. Grundsätze der lokalen symptomatischen Behandlung sind Entzündungslinderung, Juckreizstillung und Schutz. Vermeiden Sie in der akuten Phase heiße Bäder und Seife. Vermeiden Sie reizende Medikamente. Sie können zwischen einer Calamin-Lotion, einer 5 %igen Schwefellotion oder einer Kampfercreme mit Schwefelemulsion usw. wählen und diese auch in Kombination mit einer Kortikosteroidemulsion verwenden. Bei hartnäckigen Patienten und Langzeitpatienten kann gegebenenfalls eine 5%ige Kortikosteroidemulsion aus destilliertem Schwarzbohnenöl verwendet werden. 2. Zur systemischen Behandlung werden Antihistaminika oral eingenommen. Bei offensichtlichen Entzündungen können 10 ml 0,25 % Procainhydrochlorid zur intravenösen Blockade verwendet werden, 10 ml 10 % Natriumthiosulfat können intravenös injiziert werden oder 100 μg Vitamin B12 können einmal täglich intramuskulär injiziert werden. Sie können auch versuchen, alle zwei bis drei Tage jeweils 2 mg PolyMycin intramuskulär zu injizieren. Zusätzlich kann je nach Bedarf eine Injektion von menschlichem Immunglobulin oder Rekonvaleszentenplasma verabreicht werden. Bei Patienten mit schweren Symptomen oder längerem Krankheitsverlauf kann die kurzfristige Gabe von Glukokortikoiden sinnvoll sein. Schwere Fälle von Blasenbildung können auch mit Dapson behandelt werden. 3. Physikalische Therapie: Ultraviolettbestrahlung des Erythems, Anwendung bei Erythem Grad Ⅰ–Ⅱ, einmal alle 2–3 Tage, 10-mal als Behandlungskur, kann den Krankheitsverlauf verkürzen und die Symptome lindern, wird bei akuten Entzündungen oder hartnäckigen Patienten angewendet, ist verboten bei Patienten mit offensichtlichen Entzündungen und Exsudation. |
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