Jeder, der schon einmal Nierensteine hatte, weiß, wie schmerzhaft das ist! Die Schmerzen können so stark sein wie bei einer Geburt. Wie können wir also Nierensteinen vorbeugen? Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen können: 1. Mehr Wasser trinken Nierensteine bestehen normalerweise aus Kalzium und entweder Phosphat oder Oxalat. Mineralien werden über die Nahrung aufgenommen und normalerweise über den Urin ausgeschieden. Wenn der Urin zu konzentriert ist, können diese Mineralien kristallisieren und Steine bilden. Durch das Trinken von viel Wasser können Sie Ihren Urin verdünnt halten und die Bildung von Nierensteinen verhindern. 2. Übung Laut einer Studie im Journal of the American Society of Nephrology kann moderates Training das Risiko von Nierensteinen um mehr als 33 % senken. Schon drei Stunden Gehen oder eine Stunde Joggen pro Woche können die Fähigkeit Ihres Körpers verändern, die Mineralstoffe aus Ihrer Nahrung zu verarbeiten und so das Risiko der Bildung von Nierensteinen verringern. 3. Erhöhen Sie die Kalziumaufnahme Da Nierensteine häufig aus Kalzium entstehen, glaubten Ärzte früher, man könne ihnen vorbeugen, indem man dieses Mineral meidet. Heute weiß man, dass das Gegenteil der Fall ist: Kalzium aus der Nahrung kann tatsächlich der Bildung von Nierensteinen vorbeugen, indem es sich im Darm an Oxalat bindet und so verhindert, dass es die Nieren erreicht. 4. Kaffee in Maßen trinken Das Trinken von mindestens einer Tasse Kaffee oder einem koffeinhaltigen Getränk pro Tag war mit einem um 26 % geringeren Risiko für Nierensteine verbunden, während das Trinken von mindestens einer Tasse entkoffeiniertem Kaffee mit einem um 16 % geringeren Risiko verbunden war und das Trinken von Tee mit einem um 11 % geringeren Risiko verbunden war. 5. Vorsicht vor dem Metabolischen Syndrom Das Metabolische Syndrom ist eine ernste Erkrankung, die mit Herzinfarkten, Diabetes und sogar Tod in Verbindung gebracht wird. Wenn Sie am Metabolischen Syndrom leiden, weisen Sie mindestens drei der folgenden Symptome auf: überschüssiges Bauchfett, hohe Triglyceridwerte, niedriges LDL (gutes Cholesterin), hoher Blutdruck und gestörte Glukosetoleranz. Wenn bei Ihnen zwei der oben genannten Symptome vorliegen, steigt Ihr Risiko für die Entwicklung von Nierensteinen um 54 %, und wenn bei Ihnen drei Symptome vorliegen, steigt Ihr Risiko für die Entwicklung von Nierensteinen um 70 %. 6. Reduzieren Sie die Proteinzufuhr entsprechend Eine übermäßige Proteinzufuhr in der Nahrung kann einen idealen Nährboden für die Entstehung von Nierensteinen schaffen. Menschen mit einem hohen Risiko für Nierensteine sollten ihren Fleischkonsum auf ein Minimum beschränken. 7. Trinken Sie mehr Limonade Der pH-Wert von normalem Sodawasser beträgt 7,5–9,0 und ist somit schwach alkalisch. Das Trinken kann wirksam eine Übersäuerung des Körpers verhindern und die Bildung von Nierensteinen verhindern. |
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