Viele Menschen haben jeden Morgen nach dem Aufwachen Nasenbluten. Das ist sehr ernst und kann sogar zu vielen Nasenerkrankungen führen. Bei manchen Menschen gibt es jedoch keine pathologischen, sondern physiologische Gründe. Sie haben beispielsweise das Gefühl, sich an einem Ort mit schlechter Umwelt und schlechtem Klima zu befinden, sodass auch die Qualität der Luft, die sie einatmen, sehr schlecht ist, was zu Schäden an der Nasenhöhle führt. 1. Nasenbluten tritt häufiger auf, wenn die Nasenschleimhaut trocken ist, die Kapillaren erweitert sind, eine Entzündung oder Reizung der Nase vorliegt, wie etwa verschiedene Formen von Rhinitis, Sinusitis, Nasentuberkulose, Nasensyphilis, Nasentrauma, Nasenscheidewandverkrümmung, Fremdkörpern oder Nasentumoren usw. 2. Schlechte klimatische Bedingungen wie trockene Luft, Hitze, niedriger Luftdruck, kaltes Wetter und hohe Raumtemperatur können Nasenbluten verursachen. 3. Manche Kinder haben die schlechte Angewohnheit, mit den Händen in der Nase zu bohren. Wenn die Nasenschleimhaut trocken ist, bohren sie leicht in der Nase und es kommt zu Blutungen. 4. Schlechte Angewohnheiten wie wählerisches Essen, eingeschränkte Ernährung und der Verzicht auf Gemüse können ebenfalls zu Nasenbluten aufgrund von Vitaminmangel führen. Zu den systemischen Faktoren zählen: 1) Blutkrankheit: Sie ist einer der häufigsten systemischen Faktoren, die bei Kindern Nasenbluten verursachen. Wie Hämophilie, Leukämie, thrombozytopenische Purpura, aplastische Anämie usw. In der Kindheit treten häufig Blutkrankheiten auf, und Nasenbluten ist oft das erste Symptom. Daher sollten sich Patienten mit wiederkehrendem Nasenbluten einer Blutuntersuchung unterziehen, um eine Fehldiagnose zu vermeiden. 2) Akute fieberhafte Erkrankungen: Dazu gehören virale Infektionen der oberen Atemwege, hämorrhagisches Fieber, Masern usw., die hauptsächlich durch hohes Fieber verursacht werden, das Gefäß- und Nervenfunktionsstörungen sowie Kapillarrupturen verursacht, die Blutungen verursachen. 3) Ernährungsstörungen oder Vitaminmangel: wie etwa Mangel an Vitamin C, K und P. Vitamin C ist eng mit der Gefäßdurchlässigkeit verbunden; Vitamin K ist mit der Bildung von Prothrombin verbunden und ein Mangel kann Nasenbluten verursachen. Bei Kindern ist dauerhaftes wählerisches Essverhalten die Hauptursache für Ernährungsstörungen und Spurenelementmängel. 4) Systemische chronische Erkrankungen: wie Bluthochdruck, Leber- und Nierenfunktionsstörungen usw. beeinträchtigen die Gerinnungsfunktion, kommen bei Kindern jedoch relativ selten vor. 5) Genetische Erkrankungen: treten häufiger bei Kindern auf, wie z. B. hereditäre Teleangiektasie und Morbus Osler, bei denen es sich um autosomale genetische Erkrankungen handelt. Gleichzeitig können auch bestimmte systemische Erkrankungen wie Fieber, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Leukämie, thrombozytopenische Purpura, aplastische Anämie usw. Nasenbluten verursachen. |
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