Das morgendliche Zähneputzen sorgt nicht nur für frischen Atem, sondern entfernt auch Bakterien, die sich über Nacht im Mund angesammelt haben. Die meisten Menschen verspüren beim Zähneputzen jedoch ein trockenes Würgen. Handelt es sich dabei wirklich um eine chronische Rachenentzündung, wie die Werbung behauptet? Bei der chronischen Pharyngitis handelt es sich um eine chronische Entzündung der Rachenschleimhaut sowie des submukösen und lymphatischen Gewebes. Eine diffuse Pharyngitis ist häufig Teil einer chronischen Entzündung der oberen Atemwege, bei einer lokalisierten Pharyngitis handelt es sich meist um eine Entzündung des Rachenlymphgewebes. Bei einer chronischen Pharyngitis handelt es sich im Allgemeinen um eine Form einer akuten Pharyngitis. Die Schäden, die eine chronische Pharyngitis beim Menschen verursacht, sind langfristiger Natur. Was sind die Symptome einer chronischen Pharyngitis? 1. Heiserkeit: Dies ist das Hauptsymptom, das normalerweise morgens milder und nachmittags stärker ist. Es ist milder, wenn Sie wenig sprechen, und stärker, wenn Sie mehr sprechen. Die Heiserkeit tritt zunächst zeitweise auf, wird aber mit der Zeit dauerhaft. 2. Erhöhte Rachensekretion: Patienten haben häufig das Gefühl, dass Schleim im Hals klebt, und der Hals ist trocken und unangenehm, aber der Schleim ist dick und lässt sich nur schwer abhusten. 3. Trockener Hals: Beim Sprechen schmerzt der Hals und fühlt sich ungewöhnlich trocken an. Dies lässt sich nur durch kontinuierliches Wassertrinken lindern. 4. Schmerzen: In der akuten Phase einer Entzündung kommt es zu Schmerzen im Hals, vor allem im Rachenraum. 5. Husten: Im Spätstadium einer akuten Halsentzündung, meist nach einer Grippe, kommt es aufgrund der anhaltenden Entzündung zu einem lokalen Juckreiz, der bleibende Hustensymptome zur Folge hat. Wenn jetzt keine wirksame Behandlung erfolgt, bleibt der Husten bestehen. 6. Fremdkörpergefühl: Aufgrund der langfristig bestehenden Entzündung vermehrt sich das Rachengewebe, insbesondere die Lymphknoten an der Zungenwurzel sind geschwollen, was klinisch als Zungenmandelentzündung bezeichnet wird. Die geschwollenen Zungenmandeln können die Epiglottis stimulieren und ein Fremdkörpergefühl hervorrufen. 7. Trockener Hals: Langfristige chronische Entzündung. Bei Antibiotikamissbrauch sind die damit verbundenen Entzündungssymptome oft äußerst untypisch und äußern sich lediglich als trockener Hals. Darüber hinaus führt eine verstopfte Nase dazu, dass die Patienten im Liegen durch den Mund atmen, was sich mit der Zeit oft in einem trockenen Hals am Morgen äußert. Das Phänomen des trockenen Würgens beim Zähneputzen kann jedoch auch folgende Gründe haben: Der konditionierte Reflex des Körpers Eine falsche Putzhaltung führt dazu, dass die Zähne zu tief in den Mund gelangen, was ein angeborener Reflex des Körpers zum Selbstschutz ist. Auch die Art und Weise, wie Sie Ihre Zähne putzen und die verwendete Zahnpasta können eine Ursache haben. 1. Falsche Putzhaltung, zu hastiges und zu schnelles Putzen, wodurch der Zungenbelag gereizt wird und Übelkeit entsteht. 2. Der Zahnbürstenkopf ist zu groß und reizt manchmal den Mund und verursacht Übelkeit. 3. Zu viel Zahnpasta reizt den Hals und Übelkeit ist ein bedingter Reflex des Körpers. 4. Der Geruch der Zahnpasta ist nicht geeignet und sie riecht ekelhaft. 5. Gründe für das Zähneputzen mit Wasser, z. B. dass das Wasser zu kalt und reizend ist, Wasser in den Hals gelangt usw. Krankheitsfaktoren 1. Chronische Pharyngitis Diese Krankheit wurde durch Werbung populär gemacht. Es handelt sich um eine chronische entzündliche Erkrankung der oberen Atemwege, deren Hauptsymptome eine chronische Verstopfung der Rachenschleimhaut, eine Erweiterung der Blutgefäße und zähflüssige Absonderungen auf der Oberfläche sind. Begleitet wird dies von Mundgeruch, trockenem Hals, Juckreiz, Übelkeit und weiteren Erscheinungen. Verschlimmert sich der Zustand, kommt es zudem zu Heiserkeit und Hörbeeinträchtigungen. 2. Rhinitis und Sinusitis Übelkeit beim Zähneputzen sowie zäher, eitriger Ausfluss im Mund- oder Nasenraum am Morgen sind meist die Folge einer Schnupfen- oder Nasennebenhöhlenentzündung. Neben Übelkeit können auch Schwindel, verminderter Geruchssinn, Schnupfen, Mundgeruch usw. auftreten. 3. Schnarchen Nach einer durchgeschnarchten Nacht wird der Hals trocken und juckt, und beim Zähneputzen werden die Beschwerden schlimmer, was natürlich die Übelkeit verstärkt. Eine Änderung der Schlafposition oder des Kopfkissens kann das Problem lösen. 4. Vorahnung einer Erkältung Im Anfangsstadium einer Erkältung treten Symptome wie trockener Hals, Halsschmerzen und ein juckender Hals auf. Achten Sie in dieser Phase darauf, sich warm zu halten und nehmen Sie rechtzeitig Erkältungsmittel ein. |
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