Im Allgemeinen beginnen die Haarpigmentzellen bei normalen Frauen ab dem 35. Lebensjahr abzunehmen, daher ist es nicht überraschend, weißes Haar zu haben. Allerdings möchten viele Frauen langes, schönes schwarzes Haar haben. Beherrschen Sie daher diese kleinen Geheimnisse, um das Ergrauen der Haare hinauszuzögern. Reiben Sie die Oberseite des Kopfes. Manche Menschen, die großer Feuchtigkeit und Hitze ausgesetzt sind, wie z. B. fettleibige Menschen, die eine übermäßige Talgproduktion haben und einen fettigen roten Zungenbelag haben, neigen eher dazu, Veränderungen in der Haarqualität zu erleben, wie z. B. trockenes Haar und graues Haar. Sie können die Qualität Ihres Haares verbessern, indem Sie den Baihui-Punkt auf Ihrem Kopf, den Zusanli-Punkt an Ihren Beinen und den Quchi-Punkt an Ihren Armen massieren. Um das Nieren-Qi wieder aufzufüllen, nehmen Sie 4 Walnusskerne, je eine Handvoll schwarze Bohnen, schwarzen Sesam und schwarzen Reis, eine Handvoll Hirse, eine kleine Menge Wolfsbeeren und 2 kleine Stücke Yams. Die oben genannte Menge ist für zwei Personen. Diese vorher in einer Schüssel einweichen, abends mit dem Porridge-Kochen beginnen, nach ca. 15 Minuten, wenn das Wasser dick wird, die Hitze abstellen, zudecken und leicht köcheln lassen. Am nächsten Morgen etwas Wasser und braunen Zucker hinzufügen, zwei Minuten lang erhitzen und jeden Morgen eine kleine Schüssel essen. Essen Sie mehr kupferhaltige Lebensmittel. Zu den kupferreichen Lebensmitteln zählen vor allem Nüsse wie Melonenkerne, Walnüsse, getrocknete Bohnen, Getreide, Geflügel sowie einige Gemüse- und Obstsorten. Auch Meeresfrüchte wie Austern, Fisch, Garnelen und Tierleber enthalten mehr Kupfer. Einschlägige Wissenschaftler stellten bei ihren Untersuchungen fest, dass bei Menschen, die regelmäßig Meeresfrüchte essen, in der Regel kein Kupfermangel im Körper vorliegt. Darüber hinaus sollten Sie mehr blut- und nierennährende Nahrungsmittel zu sich nehmen, um Ihr Haar dunkel und mit Feuchtigkeit versorgt zu machen, wie etwa schwarzen Sesam, schwarze Bohnen, schwarze Datteln, schwarzen Pilz usw. Koordinierte innere und äußere Pflege: Sonneneinstrahlung, Schlafmangel und psychischer Stress können zu Veränderungen der Haarqualität führen. Daher sollten Büroangestellte versuchen, Stress abzubauen, ausreichend zu schlafen und eine gute Stimmung zu bewahren. Darüber hinaus sollten Sie versuchen, scharfe und reizende Speisen zu vermeiden, sich leicht zu ernähren, ein geregeltes Leben zu führen, gut gelaunt zu sein und geeignete Haarpflegeprodukte zu verwenden. Nur durch diese Abstimmung der inneren und äußeren Pflege kann sich Ihr Haar von seiner wirklich gesunden und glänzenden Seite zeigen. Warum entstehen graue Haare? 1. Weiße Haare auf dem Kopf Der Grund für das Wachstum grauer Haare auf dem Kopf ist die ständige Einwirkung ultravioletter Strahlen. Durch die Einwirkung ultravioletter Strahlen entsteht aktiver Sauerstoff, der die Hauptursache für graues Haar ist. Besonders der gescheitelte Haarteil ist der UV-Strahlung stark ausgesetzt und kann leicht zu grauen Haaren führen. Es wird empfohlen, das Haar mit Sonnenschutzmittel einzusprühen oder beim Ausgehen einen Sonnenschirm zu verwenden, um eine direkte Einwirkung von UV-Strahlen zu vermeiden. 2. Weiße Haare an den Schläfen Da sich in der Nähe der Schläfen Nervenzellen befinden, neigen Menschen, die am Computer arbeiten oder ihr Gehirn häufig beanspruchen, zu weißen Haaren an den Schläfen. Darüber hinaus können längere Telefongespräche auch zur Ermüdung der Nervenzellen führen. Wo Nervenzellen aktiv sind, entsteht reaktiver Sauerstoff, der zu grauen Haaren führen kann. Es wird empfohlen, sich nach der Rückkehr nach Hause von einem Arbeitstag gut auszuruhen und Körper und Geist zu entspannen. 3. Weiße Haare am Hinterkopf Auf der Rückseite des Kopfes befinden sich Akupunkturpunkte, die die Fortpflanzungsorgane steuern. Wenn Sie weiße Haare am Hinterkopf feststellen, liegt dies wahrscheinlich an physiologischen Unregelmäßigkeiten oder hormonellen Störungen. 4. Weiße Haare an bestimmten Stellen Wenn graue Haare immer an den gleichen Stellen auftreten, müssen Sie die schlechten Angewohnheiten in Ihrem täglichen Leben korrigieren. Beispielsweise können schlechte Angewohnheiten wie das ständige Zusammenbinden der Haare an einer Stelle, das kräftige Waschen einer Haarpartie beim Waschen und das Kratzen am Kopf Ihre Kopfhaut reizen und zur Produktion von reaktivem Sauerstoff führen. |
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