Asthma ist eine relativ häufige Erkrankung, die bei Patienten zu ständigem Keuchen und Husten führt. In schweren Fällen kann dies die körperliche Gesundheit gefährden. Tatsächlich hat die Forschung herausgefunden, dass Asthma in gewissem Maße erblich bedingt ist. Die meisten Patienten haben eine genetische Vorgeschichte, sodass Asthma vererbt werden kann, in manchen Fällen ist es aber auch einseitig. Asthma hat eine sehr klare genetische Veranlagung. Bei einer Umfrage unter Asthmapatienten haben 40 % von ihnen genetische Faktoren, und Asthma tritt bei ihren unmittelbaren Familienmitgliedern auf. Unter diesen genetischen Faktoren sagen wir, dass die Wahrscheinlichkeit von Asthma bei den Nachkommen umso höher ist, je enger die Verwandtschaft ist, und dass das Asthma seiner Vorfahren umso schwerer ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die nächste Generation Asthma erbt, ist höher. Die Vererbung von Asthma wird weiter unten besprochen. Ich habe zum Beispiel gerade eine Patientin in der Ambulanz. Ihre Großmutter hat Asthma, ihre Mutter hat Asthma und leider auch ihr Sohn. Drei Generationen der Familie haben Asthma. Als die Großmutter später gefragt wurde, fragte sie ihre Eltern und diese sagte, sie wüsste nicht, ob sie Asthma hätten. Aber ich weiß, dass sie an einer Lungenkrankheit gestorben sind. Daraus lässt sich schließen, dass vier Generationen dieser Familie Asthma haben. Normalerweise fragen wir das bei klinischen Konsultationen. Wenn wir beispielsweise einen Patienten mit Asthma haben, kommt der Patient mit Keuchen und Husten zu uns. Wir werden fragen, ob Papa, Mama, Onkel, Tante und Onkel Asthma haben. Und zwar von der Seite der Mutter. Wir werden auch fragen, ob Tanten und Onkel Asthma haben und ob Großeltern Asthma haben. Das ist eine Frage, die wir stellen müssen. Leidet beispielsweise ein naher Familienangehöriger an Asthma, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass bei dem Patienten Asthma diagnostiziert wird und er sich entsprechenden Asthmatests unterziehen muss. |
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