Die Wurzelkanalbehandlung wird hauptsächlich zur Behandlung von Erkrankungen wie Parodontitis und Pulpitis eingesetzt und die erzielte Wirkung ist relativ gut. Einige Menschen verspüren nach der Behandlung jedoch Unbehagen und Schmerzen, sodass es notwendig ist, rechtzeitig zu Nachuntersuchungen zurückzukehren, um die Wirkung der Behandlung zu verstehen. 1. Indikationen Eine Wurzelkanalbehandlung eignet sich für Zähne, bei denen eine Pulpa- oder periapikale Erkrankung diagnostiziert wurde. Dabei müssen Pulpagewebe und Wurzelkanalinfektion entfernt werden, um den gesamten Zahn oder die Wurzel zu erhalten. Der Zahn muss jedoch über ausreichend parodontales Gewebe und Knochenunterstützung verfügen. 2. Komplikationen Während und nach der Behandlung können Beschwerden wie Schmerzen auftreten. Die meisten dieser Reaktionen sind normal und Sie können zum vereinbarten Termin zu einem Nachuntersuchungstermin wiederkommen. Bei starken Schmerzen, die von lokalen Schwellungen und systemischen Reaktionen begleitet werden, sollten Sie sich umgehend einer Nachbehandlung unterziehen und gegebenenfalls weiter behandeln lassen. 3. Risiken Während einer Wurzelkanalbehandlung kann der Arzt nur anhand von Röntgenaufnahmen oder Apex-Lokalisierern ein allgemeines Verständnis des Wurzelkanalsystems erlangen. Bei komplexen Wurzelkanälen (gekrümmt, eng, verkalkt und blockiert, Instrument gebrochen, seitliches Eindringen) oder anderen besonderen Situationen wird die Wurzelkanalbehandlung schwieriger, es müssen spezielle Geräte und Materialien verwendet werden und die Behandlungszeit verlängert sich entsprechend. Bei komplexen Wurzelkanalbehandlungen kann es zu Instrumentenbrüchen kommen. Es ist nicht erforderlich, das gebrochene Instrument gewaltsam zu entfernen. Das Instrument kann im Wurzelkanal verbleiben und regelmäßig überprüft werden. 4. Hinweise Nach einer Wurzelkanalbehandlung durchläuft der Körper einen Reparaturprozess und es können regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden, um den Heilungsstatus des Gewebes zu beurteilen. Der Patient kann längere Zeit Beschwerden im behandelten Zahn verspüren. Wenn sich der Zustand nicht allmählich verschlechtert, können Sie eine Beobachtungshaltung einhalten, sollten aber den Rat Ihres Arztes befolgen und rechtzeitig eine Nachuntersuchung durchführen lassen. |
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