Karies ist das, was wir Zahnfäule nennen. Sowohl Erwachsene als auch Kinder sind anfällig für Kariesprobleme. Besonders wenn Sie nicht viel auf die Mundgesundheit achten, kann dies zu Karies führen. Wir müssen darauf achten, rechtzeitig zur Behandlung in die Zahnklinik zu gehen oder die beschädigten Teile zu füllen. 1. Lassen Sie uns zunächst verstehen, was Karies ist. Karies, manchmal auch Zahnlöcher genannt, wird wissenschaftlich als Zahnkaries bezeichnet. Die Hauptursache für seine Entstehung ist Zahnbelag. Plaque ist ein fast farbloser Film auf der Zahnoberfläche, der Karies verursachende Bakterien enthält. Nach jeder Mahlzeit reagieren diese Bakterien im Zahnbelag chemisch mit dem Zucker oder der Stärke in der Nahrung und produzieren Säuren, die die Zähne angreifen. Mit der Zeit wird der Zahnschmelz zerstört und es bilden sich kleine, empfindliche Hohlräume. Wenn sich der Zustand weiter verschlechtert, bilden sich Hohlräume, die als Karies bezeichnet werden. Karies entsteht also aus kleinen Hohlräumen. Dabei handelt es sich nicht um Würmer oder andere Insekten, sondern um die Folge einer allmählichen Korrosion der Zähne. In schweren Fällen kann Karies zum Absterben und Verlust der Zähne führen. 2. Bei bereits entstandenen Karies müssen Sie umgehend zum Zahnarzt gehen und ihn rechtzeitig Maßnahmen ergreifen lassen, um die Karies zu füllen und einer weiteren Verschlimmerung vorzubeugen. Sie dürfen nie auf die Idee kommen, einfach abzuwarten und loszulassen. Die Ansicht, dass „Zahnschmerzen keine Krankheit“ sind, ist nicht nur falsch, sondern verzögert auch die Behandlung, führt zu einer Verschlimmerung der Karies, zu Zahnnekrosen und kann sogar zu weiterer Karies führen. Wenn die Schmerzen wirklich so groß werden, dass Sie sie nicht mehr ertragen können, kann Ihnen manchmal nicht einmal der Zahnarzt helfen. Wenn Sie ein kleines Loch nicht füllen, leiden Sie unter einem größeren. 3. Gleichzeitig weisen Experten darauf hin, dass es nach einer Karieserkrankung noch notwendiger ist, hochwertige Fluoridzahnpasta zu verwenden. Wie das Sprichwort sagt: „Für eine Besserung ist es nie zu spät.“ Denn hochwertige Fluorid-Zahnpasta, wie etwa die Crest Fluoride Anti-Karies-Zahnpasta, kann Fluoridionen verwenden, um in die Zahnoberfläche einzudringen und dort eine Schutzschicht zu bilden, die der Erosion durch säurehaltige Substanzen entgegenwirkt und so dazu beiträgt, Karies vorzubeugen. Andererseits können diese Fluoridionen auch auf andere Zähne einwirken und die Remineralisierung der Zähne fördern, um potenzielle Kariesrisiken, d. h. kleine Löcher, zu beseitigen und diese kleinen Löcher im Frühstadium zu reparieren, um die weitere Entwicklung und Entstehung von Karies zu verhindern. 4. Ergebnisse klinischer Forschungen zeigen außerdem, dass sich kleine Kariesstellen im Vergleich zu Benutzern fluoridhaltiger Zahnpasta deutlich besser reparieren lassen. |
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