Eine Knochenmarktransplantation wird von vielen Menschen als gängige Behandlungsmethode empfohlen, da sie eine hohe Wahrscheinlichkeit zur Linderung oder Heilung der Symptome bietet. Ärzte wenden diese Methode auch häufig bei schwierigen und komplizierten Erkrankungen an. Gleichzeitig werden an den Körper sowohl des Transplantatempfängers als auch des Transplantatempfängers hohe Anforderungen gestellt, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Wie läuft also eine Knochenmarktransplantation ab? Es werden die notwendigen Transplantationsuntersuchungen durchgeführt, um den Gesamtzustand zu beurteilen, die Sicherheit einer nachfolgenden Transplantation zu gewährleisten und einen Anhaltspunkt für zukünftige Untersuchungen zu bieten. Knochenmark- oder Stammzellensammlung. Stammzellen können aus dem Knochenmark oder dem peripheren Blut des Spenders gewonnen werden. Wenn eine autologe Transplantation durchgeführt wird, sollte im Vorfeld eine Stammzellenmobilisierung und -entnahme erfolgen. Vor der Transplantation werden die Patienten einer hochdosierten Chemotherapie und/oder Strahlentherapie unterzogen, die als Konditionierung bezeichnet wird. Der Zweck der Vorbehandlung besteht darin, abnormale Zellen, wie beispielsweise Tumorzellen, aus dem Körper zu entfernen. Handelt es sich um eine allogene Transplantation, erfolgt die Mobilisierung und Entnahme von Spenderknochenmark bzw. peripheren Blutstammzellen gleichzeitig mit der Transplantat-Vorbehandlung. Bei einer Transplantation werden Ihrem Körper zuvor entnommene, tiefgefrorene oder frisch entnommene (von einem allogenen Spender) Knochenmarks- oder periphere Blutstammzellen so schnell wie möglich über eine Vene zugeführt. Sobald diese Stammzellen in das periphere Blut gelangen und ins Knochenmark wandern, beginnen sie, große Mengen Blutzellen zu produzieren. Die erste Manifestation der Implantation ist ein Anstieg der peripheren Blutleukozyten. In diesem Stadium wird die Anzahl der Leukozyten, insbesondere der Neutrophilen, häufig getestet, um den Effekt der Implantation festzustellen. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen einen bestimmten Wert erreicht, kann sie Infektionen und einigen anderen Komplikationen widerstehen und das Blutbild beginnt sich zu normalisieren. Sobald der Patient vollständig genesen ist, kann er oder sie das Krankenhaus verlassen. Eine Knochenmarktransplantation ist die grundlegende Behandlung bei verschiedenen Bluttumoren, aplastischer Anämie, schwerer Thalassämie und einigen angeborenen Immundefekten oder Stoffwechselerkrankungen. |
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