Wie kann man rheumatischen Knochenschmerzen vorbeugen?

Wie kann man rheumatischen Knochenschmerzen vorbeugen?

Es ist allgemein bekannt, dass Schmerzen auftreten, wenn eine Verstopfung vorliegt. Rheumatische Knochenschmerzen werden durch die Blockierung von Sehnen und Venen verursacht, nachdem der menschliche Körper Wind und Kälte ausgesetzt war, was zu Symptomen wie Rötung, Schwellung und Schmerzen führt. Im täglichen Leben sollten Sie mehr darauf achten, sich warm zu halten, keine schweren Gegenstände zu heben und daran denken, sich nicht zu überanstrengen. Moderate Bewegung und mehr Sonneneinstrahlung sind gut für rheumatische Knochenerkrankungen.

1. Ruhe

In der Akutphase sollten Patienten ihre Gelenke weniger belasten oder sogar Bettruhe einhalten und beim Ruhen auf ihre Körperhaltung achten, um eine Belastung der Gelenke zu vermeiden. Müdigkeit ist ein häufiges Symptom dieser Krankheit, daher ist ausreichende Ruhe eine wichtige Behandlungsmethode. Machen Sie tagsüber kurze Pausen und schlafen Sie nachts ausreichend.

Achten Sie darauf, körperliche Anstrengungen bei der Arbeit und im täglichen Leben zu reduzieren. Beispielsweise sollte die Platzierung von Gegenständen zu Hause wissenschaftlich und sinnvoll sein, leichte und selten verwendete Gegenstände sollten weit oben platziert werden, häufig verwendete Gegenstände sollten in Reichweite platziert werden und sperrige und selten verwendete Gegenstände sollten unter dem Schrank platziert werden. Organisieren Sie die Arbeitsabläufe gut und nutzen Sie möglichst Werkzeuge, um Bewegungen wie Bücken, Klettern und Hocken zu reduzieren. Verwenden Sie beim Transport von Gegenständen einen Wagen, um Energie zu sparen. Wenn Sie während der Aktivität Gelenkschmerzen verspüren, sollten Sie die Aktivität sofort beenden.

2. Gut zum Schutz beschädigter Gelenke

Im täglichen Leben sollten wir darauf achten, beschädigte Gelenke zu schützen, Gelenkschmerzen bei alltäglichen Aktivitäten zu reduzieren, die weitere Entwicklung der Krankheit zu verzögern oder zu verhindern und zu versuchen, dauerhafte Deformationen der Gelenke zu vermeiden.

1. Überbeanspruchung kleiner Gelenke vermeiden: Im Alltag sollten Patienten versuchen, größere und stärkere Gelenke zu verwenden. Versuchen Sie beispielsweise beim Heben schwerer Gegenstände, nicht die Finger zu verwenden, sondern Arme und Ellbogen. Stützen Sie sich nicht nur mit den Fingern ab, sondern auch mit den Handflächen. Benutzen Sie beim Drehen des Flaschenverschlusses nicht nur Ihre Finger zum Drehen, sondern üben Sie mit der flachen Hand Druck aus.

2. Vermeiden Sie es, Ihre Gelenke über längere Zeit in einer Haltung zu halten: Stehen Sie beispielsweise nicht über längere Zeit, sondern setzen Sie sich hin und ruhen Sie sich zu gegebener Zeit aus. Beim Sitzen sollten Sie häufig Ihre Sitzhaltung und die Position Ihrer Füße ändern, Ihre Muskeln und Knochen in den unteren Gliedmaßen dehnen oder aufstehen und umhergehen. Vermeiden Sie es, Ihre Finger über längere Zeit zu beugen, beispielsweise beim Schreiben, Stricken, Tippen oder Reparieren. Halten Sie von Zeit zu Zeit an und ruhen Sie sich aus, um Ihre Finger zu strecken.

3. Vermeiden Sie es, Gelenke über längere Zeit in einer deformierten Position zu halten: Achten Sie auf eine gute Sitzhaltung, egal ob Sie schlafen, gehen oder sitzen. Achten Sie beim Sitzen darauf, dass Sie Ihre Knie nicht zu weit beugen und Ihre Füße flach auf dem Boden bleiben.

3. Moderate Bewegung

Die Vorteile von Sport liegen darin, dass er die Durchblutung und den Stoffwechsel verbessert, die körperliche Fitness und Willenskraft steigert, zur Verbesserung und Wiederherstellung der Bewegungsfunktion der Gelenke beiträgt, Gelenkosteoporose und Muskelschwund vorbeugt und Gelenksteifheit und -deformitäten verringert. Sofern Ihr Zustand es erlaubt, können Sie moderate sportliche Betätigungen ausüben. Bei Patienten mit starkem Rheuma kann eine Knettherapie sinnvoll sein. Dabei werden mit Fingern, Handflächen, Fäusten und Ellenbogen sanfte Kreisbewegungen auf die schmerzenden Stellen oder Meridianpunkte ausgeübt. Achten Sie beim Training darauf, dass Ihre Finger, Handflächen, Fäuste und Ellbogen die Haut, mit der sie in Kontakt sind, nicht verlassen. Die Knetkraft sollte nicht zu stark und die Häufigkeit langsam sein. Im Allgemeinen sind 50 bis 90 Mal pro Minute angemessen. Ältere Freunde, die an dieser Krankheit leiden, möchten es vielleicht versuchen. Darüber hinaus können einige Aktivitäten durchgeführt werden, bei denen die Gelenke nicht belastet werden (z. B. Übungen zur Beugung und Streckung der Gelenke).

4. Mehr Sonne tanken

Patienten mit rheumatischen Knochenschmerzen sollten sich mehr der Sonne aussetzen, ihre Haut direkt dem Sonnenlicht aussetzen und die Strahlungswirkung des Sonnenlichts zur Behandlung von Krankheiten oder zur Stärkung ihres Körpers nutzen. Der „Innere Klassiker des Gelben Kaisers“ besagt, dass man im Sommer früh zu Bett gehen und früh aufstehen sollte, im Winter jedoch früh zu Bett gehen und spät aufstehen sollte.

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