Das menschliche Gehirn besteht aus vielen Geweben, und die Zerebrospinalflüssigkeit ist Teil des Gehirngewebes. Die Zerebrospinalflüssigkeit ist eine transparente, farblose Flüssigkeit, die im menschlichen Gehirn eine sehr wichtige Rolle spielt. Wenn im Gehirn ein Mangel an Zerebrospinalflüssigkeit vorliegt, können Metaboliten möglicherweise nicht normal abgebaut werden und sich im Gehirn ansammeln, was zu einem Hirninfarkt führt. Menschen mit einem Mangel an Zerebrospinalflüssigkeit können auch psychische Erkrankungen entwickeln. Welche Funktionen hat die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit? Zerebrospinalflüssigkeit: Zerebrospinalflüssigkeit ist eine farblose, durchsichtige Flüssigkeit, die in den Ventrikeln und im Subarachnoidalraum vorkommt. Das spezifische Gewicht liegt bei 1,005 und die Gesamtmenge beträgt 130–150 ml. Die durchschnittliche Tagesproduktion beträgt 524 ml. Die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit umgibt und stützt das gesamte Gehirn und das Rückenmark, wodurch das Gewicht des Gehirns effektiv auf 1/6 reduziert wird und ein gewisser Schutz gegen äußere Verletzungen gewährleistet wird. Es spielt die gleiche Rolle wie die Lymphflüssigkeit in anderen Körperteilen beim Abtransport von Stoffwechselprodukten und entzündlichen Exsudaten. Die Zerebrospinalflüssigkeit wird im Plexus choroideus der Seitenventrikel produziert. Sie besteht zum größten Teil aus Plasma-Ultrafiltrat, enthält aber auch aktiv vom Plexus choroideus abgesonderte Bestandteile. Es gibt mechanische und Permeabilitätsbarrieren zwischen Blut und Zerebrospinalflüssigkeit sowie zwischen Zerebrospinalflüssigkeit und Gehirn, die als Blut-Zerebrospinalflüssigkeits-Schranke bzw. Zerebrospinalflüssigkeits-Hirn-Schranke bezeichnet werden. Wird von speziellen Blutgefäßen im Gehirn produziert und von speziellen Venenästen wieder aufgenommen. Es sorgt für Stoßdämpfung und Unterstützung des zentralen Nervensystems. Ein normaler Erwachsener verfügt über 130 ml klare Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit; Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit wird häufig zu Testzwecken entnommen, um Erkrankungen des Nervensystems zu diagnostizieren. Es ist einer der inhärenten Inhalte der Schädelhöhle. Es wird hauptsächlich vom Plexus choroideus in den Seitenventrikeln sowie im dritten und vierten Ventrikel produziert. Der Sekretionsdruck der Zerebrospinalflüssigkeit hängt hauptsächlich von der Differenz zwischen dem mittleren arteriellen Druck und dem ICP ab. Die Aufnahme der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) erfolgt hauptsächlich über die Arachnoidalgranulationen, und die Zerebrospinalflüssigkeit gelangt mit einer bestimmten Fließgeschwindigkeit unidirektional in die Venennebenhöhlen. Die Absorptionsrate hängt von der Druckdifferenz zwischen ICP und Venendruck ab. Sekretion und Absorption befinden sich in einem Zustand relativen Gleichgewichts und es zeigt sich, dass ICP der Schlüssel zur Regulierung dieses Gleichgewichts ist. |
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