Hormone werden auch Hormone genannt. Im menschlichen Körper gibt es viele Hormone, die hauptsächlich von Zellen produziert werden. Der Hormonhaushalt von Männern und Frauen ist unterschiedlich und manche Hormonprobleme müssen dennoch untersucht werden. Bei einer Hormonuntersuchung werden nicht nur einzelne Aspekte, sondern viele verschiedene Aspekte überprüft. Manche Frauen müssen während der Schwangerschaft auch ihren Progesteronspiegel überprüfen, der ebenfalls ein Hormon ist. Was also genau wird bei einem Hormontest überprüft? 1. Östradiol (E2): E2 ist das aktivste Östrogen und bei unfruchtbaren Patienten ist die Überwachung des E2-Serumspiegels sehr nützlich zur Überwachung der Eisprunginduktion und der nachfolgenden Behandlung, wie z. B. einer Behandlung mit Clomifen, LH-Releasing-Hormon (LHRH) oder exogenen Gonadotropinen. Bei einer In-vitro-Fertilisation (IVF) werden bei einer Überstimulation der Eierstöcke üblicherweise täglich die E2-Konzentrationen im Serum gemessen, um die Gabe von humanem Choriongonadotropin (HCG) und die Eizellentnahme optimal anzupassen. 2. Progesteron (P): Die Hauptfunktion von Progesteron besteht darin, die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut und die Drüsenvermehrung zur Vorbereitung der Einnistung der befruchteten Eizelle zu fördern. Die Bestimmung von Progesteron im Blut wird klinisch zur Überwachung des Eisprungs und der normalen Funktion des Corpus luteum bei nicht schwangeren Frauen verwendet und ist von besonderer Bedeutung für die Bestimmung des Funktionsstatus des Corpus luteum. Progesteronkonzentration während des Menstruationszyklus: Erhöhtes Progesteron im Serum: tritt auf bei Blasenmole, leichtem Schwangerschaftshypertonie-Syndrom, schwangeren Frauen mit Diabetes, Mehrlingsgeburten, sekundärer Hypertonie, angeborenem 17-a-Hydroxylasemangel, angeborener Nebennierenhyperplasie, Granulosazelltumor der Eierstöcke und Lipoidtumor der Eierstöcke. Verringerter Progesteronspiegel: tritt bei drohender Fehlgeburt, Gelbkörperfunktionsstörung, fetaler Wachstumsverzögerung, Totgeburt und schwerem Schwangerschaftshypertonie-Syndrom auf. Am 18. bis 26. Tag des Menstruationszyklus wird dreimal der Blut-P-Wert gemessen. Liegen alle Werte unter 15,9 nmol/l (5ng/ml), kann eine Gelbkörperstörung diagnostiziert werden. 3. Testosteron (T): T ist das wichtigste Androgen im menschlichen Körper. Hohe Testosteronwerte bei Frauen kommen häufig bei Erkrankungen wie Hirsutismus, Virilisierung, polyzystischem Ovarialsyndrom, Eierstocktumoren, Nebennierentumoren und Nebennierenhyperplasie vor. |
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