Diabetiker müssen auf viele Dinge im Leben achten, beispielsweise auf die Ernährung, die von größter Bedeutung ist und stets im Auge behalten werden muss. Zu den Ernährungstabus bei Diabetikern gehört zunächst einmal ein striktes Verbot der Zuckeraufnahme. Nahrungsmittel mit hohem Zuckergehalt müssen verboten werden. Zweitens muss auch die Energie der Nahrung richtig abgestimmt sein, und es sollte nicht zu viel Energie aufgenommen werden. Erstellen Sie zunächst einen Diätplan. Da die Situation jedes Patienten anders ist, können Sie einen Ernährungsberater bitten, die Ernährungsstruktur, die subjektiven Symptome des Patienten und die objektiven Testergebnisse umfassend zu berücksichtigen, um einen vorläufigen Ernährungsplan zu erstellen. Dies ist jedoch keine Dauerlösung. Sie sollten höchstens einmal im Monat zu einem Nachsorgetermin kommen, um weitere Anpassungen vorzunehmen. Darüber hinaus sollte die tägliche Ernährung rechtzeitig an Essbedingungen, körperliche Aktivität, Blutzuckerkontrolle, Magen-Darm-Funktion usw. angepasst werden. Zweitens: Passen Sie das Energieverhältnis angemessen an. Das Hauptprinzip der Ernährungstherapie bei Diabetes besteht in einer angemessenen Kontrolle der Gesamtenergie, um das Idealgewicht zu halten oder leicht darunter zu liegen. Der Eiweißanteil muss mehr als 1/3 der täglichen Gesamtenergie betragen, die tägliche Fettaufnahme sollte 30 % nicht überschreiten. Drittens sollte die Aufteilung der drei Mahlzeiten sinnvoll sein. Diabetiker mit stabilem Zustand sollten mindestens drei Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen. Diabetiker mit großen Blutzuckerschwankungen und Neigung zu Hypoglykämie benötigen entsprechende Zusatzmahlzeiten. Sie sollten 5 bis 6 Mal am Tag essen und dabei dieselbe Menge Nahrung auf 6 Portionen aufteilen. Der Druck jeder Portion wird natürlich geringer, was nicht nur die tägliche Gesamtaufnahme sicherstellt, sondern auch eine übermäßige Aufnahme in einer Mahlzeit verhindert, die den Blutzucker erhöht. Viertens gibt es einige Dinge, auf die Sie bei der Kontrolle des Salzgehalts Ihrer Ernährung achten sollten. Viele Patienten sagen oft, dass sie ihre Salzaufnahme sehr gut kontrollieren, z. B. verwenden sie beim Kochen jedes Mal einen salzarmen Löffel, ignorieren jedoch viele „große Salzkonsumenten“ wie MSG, Hühneressenz, Sojasauce, fermentierten Tofu, eingelegtes Gemüse, Pickles, Kimchi, gepuffte Lebensmittel usw. Um zu vermeiden, zu viel Salz zu essen, sollten wir daher von zwei Aspekten ausgehen: erstens, weniger sichtbares Salz essen, und zweitens, weniger unsichtbares Salz essen. |
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