Tatsächlich leiden in unserem Leben viele Patienten an Hypotonie, doch die meisten von ihnen kümmern sich nicht um diese Krankheit und denken, sie sei harmlos. Bei einer schweren Hypotonie kommt es beim Patienten zu Schwindel, Schwäche in den Gliedmaßen, Depressionen und in schwereren Fällen zu einem Schock. 1. Bei Patienten mit Hypotonie treten Symptome wie Schwindel, Müdigkeit und Blässe auf, was ihre Arbeitsfähigkeit einschränkt. 2. Patienten mit niedrigem Blutdruck sind im Allgemeinen niedergeschlagen, leidenschaftslos, depressiv und wollen nicht mit anderen reden, was sie anfälliger für Depressionen macht. 3. Bei schwerwiegenderem Blutdruckabfall treten Ohnmachtssymptome auf. Manchmal kann eine plötzliche Ohnmacht leicht Knochenbrüche und andere Verletzungen verursachen. Stellen Sie sich vor, Sie gehen auf einer belebten Straße und werden bei grüner Ampel plötzlich am Straßenrand ohnmächtig. Wie gefährlich das wäre. 4. Menschen mit schwerer Hypotonie gehen häufig mit Hörverlust und verschwommenem Sehen einher. Studien haben gezeigt, dass Hypotonie auch das Risiko einer Alzheimer-Krankheit stark erhöhen kann. 5. Bei Patienten mit niedrigem Blutdruck kann es auch zu undeutlicher Sprache und Atembeschwerden kommen. In schweren Fällen müssen sie möglicherweise lange Zeit im Bett bleiben, was ihr normales Leben beeinträchtigt. Langfristiger Blutdruckabfall kann die Körperfunktionen erheblich beeinträchtigen. Dazu gehören vor allem: Seh- und Hörverlust, auch das Gedächtnis lässt nach. Die Wahrscheinlichkeit, dass Blutdruckabfall eine Altersdemenz hervorruft oder verschlimmert, steigt. Schwindel, Ohnmacht und Stürze erhöhen die Häufigkeit von Knochenbrüchen erheblich. Darüber hinaus führt es zu Müdigkeit und geistiger Erschöpfung, was einen Verlust des Interesses an Arbeit und Studium zur Folge hat. Darüber hinaus kann niedriger Blutdruck dazu führen, dass es häufig zu Niedergeschlagenheit und Melancholie kommt, was zu Depressionen führt. Untersuchungen ausländischer Experten zufolge kann niedriger Blutdruck zu Hirninfarkten und Herzinfarkten führen. In schweren Fällen orthostatischer Hypotonie sinkt der Blutdruck bei jeder Änderung der Körperposition rasch ab, was zu Ohnmachtsanfällen führt, die die Betroffenen zwingen können, lange Zeit im Bett zu bleiben. Darüber hinaus kann eine langfristige Hypotonie auch eine Myokardischämie auslösen. |
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