Pyelonephritis ist eine relativ häufige Nierenerkrankung, die meist durch eine Niereninfektion verursacht wird, die durch einige pathogene Mikroorganismen ausgelöst wird. Patienten zeigen häufig Symptome der Harnwege, die häufig zu häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen führen. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird oder die Symptome schwerwiegender sind, kann sie sogar zu chronischem Nierenversagen führen. Daher müssen Patienten rechtzeitig behandelt werden, um größeren Schaden zu vermeiden. Diese Krankheit kann bei Menschen jeden Alters auftreten, kommt aber am häufigsten bei Frauen im gebärfähigen Alter vor. Sie tritt akut auf und kann unterschiedlich schwerwiegend sein. In schweren Fällen kann sich eine Sepsis entwickeln. Die Hauptsymptome sind wie folgt: (1) Systemische Symptome Fieber, Schüttelfrost, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, die Körpertemperatur liegt meist zwischen 38 und 39 Grad Celsius, kann aber auch bis auf 40 Grad Celsius ansteigen. Begleitet von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und starkem Schwitzen, wenn das Fieber nachlässt. (2) Schmerzen im unteren Rücken Einseitige oder beidseitige Schmerzen im unteren Rücken, meist dumpfer oder ziehender Schmerz in unterschiedlichem Ausmaß, einige mit Bauchkoliken, der entlang des Harnleiters in Richtung Blase ausstrahlt, deutliche Druckempfindlichkeit im Kostovertebralwinkel bei der körperlichen Untersuchung und positiver Nierenklopfschmerz. (3) Blasenreizung Symptome einer Blasenreizung wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen. Bei manchen Patienten treten möglicherweise keine offensichtlichen Symptome im Harntrakt auf. Bei Patienten mit einer hämatogenen Infektion treten zunächst systemische Symptome wie Fieber und dann eine Blasenreizung auf. Akute Pyelonephritis äußert sich in akuter interstitieller Entzündung und tubulärer Nekrose infolge einer Infektion. Die Patienten weisen Symptome wie Fieber, häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und Bakteriurie auf. Wenn keine komplizierenden Faktoren vorliegen, kann die Erkrankung durch die Verwendung wirksamer antibakterieller Medikamente schnell geheilt werden. |
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