Auch die Kälteurtikaria ist eine relativ häufige Form der Urtikaria und wird auch als physikalische Urtikaria bezeichnet. Diese Krankheit kann in jedem Alter auftreten. Der Hauptauslöser sind Wetteränderungen wie plötzliche Erkältung oder hohes Fieber, die häufig Fieber, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen und sogar Plaqueödeme verursachen. Für Patienten mit allergischer Konstitution ist der Schaden relativ groß. 1. Juckreiz und Quaddeln Die Hauptsymptome sind Juckreiz und Quaddeln an verschiedenen Körperstellen nach Kälteeinwirkung. Hautläsionen können auf Bereiche beschränkt bleiben, die Kälte ausgesetzt sind oder mit kalten Gegenständen in Berührung kommen. Sie können sich aber auch weitverbreitet auswirken und die Mundschleimhaut betreffen und sich sogar in Form von Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall und Herzrasen äußern. 2. Kontinuierlicher Krankheitsausbruch. Bei einer Kälteurtikaria kann es zu einem Dauerbefall kommen, das heißt, die Erkrankung tritt jedes Jahr in der gleichen Jahreszeit erneut auf. Es treten nicht nur quaddelartige Rötungen und Schwellungen auf der Hautoberfläche auf, sondern in schweren Fällen treten auch quaddelartige Rötungen und Schwellungen in den inneren Organen auf. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie sogar zum Tod führen. 3. Schnelles Einsetzen und Verschwinden Urtikaria ist nicht ansteckend. Urtikaria, umgangssprachlich Quaddeln, ist eine häufige Hauterkrankung. Durch verschiedene Faktoren kommt es vorübergehend zu einer entzündlichen Stauung und einer starken Flüssigkeitsausscheidung in den Blutgefäßen der Haut und der Schleimhäute. Verursacht lokale Ödemschäden. Sie tritt rasch auf und verschwindet auch wieder. Die Urtikaria verursacht starken Juckreiz. Daher ist Kälteurtikaria nicht ansteckend. Sie sollten regelmäßig Sport treiben, um die Anpassungsfähigkeit Ihres Körpers an Wetteränderungen zu verbessern. Achten Sie darauf, dass Ihre Haut die Kälteresistenz trainiert. Die konkrete Methode ist: Senken Sie die Wassertemperatur beim Waschen Ihres Gesichts allmählich von heißem auf warmes Wasser. Laut Experten handelt es sich dabei auch um eine Art „Desensibilisierungstherapie“ für die Haut, die einer Kälteurtikaria wirksam vorbeugen kann. Allerdings sollte die Wassertemperatur nicht zu niedrig sein, nicht so niedrig, dass es sich kalt anfühlt, da dies sonst kontraproduktiv sein kann. |
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