Wie lässt sich das Sjögren-Syndrom am besten behandeln?

Wie lässt sich das Sjögren-Syndrom am besten behandeln?

Das Sjögren-Syndrom ist eine Art Autoimmunerkrankung. Es handelt sich dabei um eine Immunerkrankung, die auftritt, wenn ein Problem mit der Leistungsfähigkeit des Körpers vorliegt. Die Krankheit ist schwer zu behandeln und bisher gibt es keine vollständige Heilung. Sie kann nur verzögert, aber nicht geheilt werden. Daher müssen Sie bei der Behandlung des Sjögren-Syndroms besonders aufmerksam sein und alle Aspekte berücksichtigen, um die Symptome des Sjögren-Syndroms zu lindern.

1. Verzögerte Behandlung

Patienten mit Sjögren-Syndrom sollten in Absprache mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen, darunter Rheumatologen, Augenärzte und Zahnärzte, einen Behandlungsplan entwickeln. Es handelt sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, für die es derzeit keine Heilung gibt. Ziel der Behandlung ist es vor allem, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern, um so die Lebensqualität des Patienten zu verbessern und sein Überleben zu verlängern.

2. Symptomatische Behandlung

Patienten ohne Multisystemschäden erhielten eine symptomatische Behandlung. Menschen mit trockenem Mund können zur Linderung der Symptome ausreichend Wasser trinken und zuckerfreien Kaugummi kauen. Sie können auch Cyclopentylthion und andere symptomatische Behandlungen oral einnehmen. Menschen mit trockenen Augen können künstliche Tränen zur Linderung der Symptome trockener Augen verwenden und Menschen mit trockener Haut können entsprechende Feuchtigkeitscremes verwenden. Bei unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit und schlechter Schlafqualität kann eine entsprechende symptomatische Behandlung mit chinesischen und westlichen Arzneimitteln erfolgen.

3. Biologische Arbeitsstoffe:

Es wurde bestätigt, dass die abnormale Aktivierung autoreaktiver B-Zellen ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung von SS ist. Immer mehr klinische Studien haben gezeigt, dass eine B-Zell-Depletionstherapie mit CD20- und Anti-CD22-Antikörpern den Zustand von SS verbessern kann. Rituximab hat bei Patienten mit pSS, die auf konventionelle Behandlungen schlecht ansprechen und an schwerer Arthritis, schwerer Zytopenie, peripherer Neuropathie und verwandtem Lymphom leiden, gute Ergebnisse erzielt. Ob dieses Medikament jedoch letztendlich den Verlauf des SS ändern und die abnormale Immunreaktion der exokrinen SS-Drüsen beseitigen kann, bedarf weiterer Beobachtung und Forschung.

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