Eine Schädigung der Magenschleimhaut ist ein besonders schädlicher Zustand. Eine Schädigung der Magenschleimhaut ist meist auf chemische Faktoren zurückzuführen. Häufiges Rauchen und der Konsum von starkem Tee und starkem Kaffee können beispielsweise die Magenschleimhaut negativ stimulieren. Darüber hinaus kann auch die unsachgemäße Anwendung einiger entzündungshemmender Medikamente und Analgetika leicht zu einer Schädigung der Magenschleimhaut führen. Eine Schädigung der Magenschleimhaut kann leicht zu einem Ablösen der Magenschleimhaut und einer Verstopfung der Magenschleimhaut führen. 1. Atrophische Veränderungen der Magenschleimhaut: Atrophische Veränderungen der Magenschleimhaut sind entzündliche Veränderungen der Magenschleimhaut und die klinischen Manifestationen einer chronischen atrophischen Gastritis. 2. Verdickung der Magenschleimhaut: Es handelt sich um eine der klinischen Manifestationen der „chronischen atrophischen Gastritis“ (intestinale Metaplasie, atypische Hyperplasie), einer häufigen Magenerkrankung. Arteriosklerose, unzureichende Magendurchblutung sowie Tabak-, Alkohol- und Teesucht können leicht die Barrierefunktion der Magenschleimhaut schädigen und eine chronische atrophische Gastritis verursachen. Bei einer atrophischen Gastritis verkümmert die Magenschleimhaut und wird durch Darmepithelzellen ersetzt, was als intestinale Metaplasie bezeichnet wird. Wenn sich die Entzündung weiter entwickelt, wachsen die Zellen atypisch, was als Anaplasie bezeichnet wird. Sie können sich sogar vermehren und krebsartig werden. 3. Ablösen der Magenschleimhaut: Die Magenschleimhaut ist relativ locker, und wenn sich der Magen zusammenzieht, fällt die Magenschleimhaut in der Nähe des Pylorus in die Duodenalhöhle hinein. Die klinischen Symptome entsprechen denen einer Gastritis. 4. Verstopfung der Magenschleimhaut: Bei der Gastroskopie einer akuten Gastritis können starke Verstopfungen, Ödeme, Erosionen und Blutungen der Schleimhaut zutage treten. Manchmal sind auch Schleimflecken oder zurückfließende Galle auf der Schleimhautoberfläche zu sehen. Wenn eine Gastritis durch Hepatitis B ausgelöst wird, kann es sein, dass sich in der Magenschleimhaut kleine Knötchen bilden. |
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