Heutzutage weiß jeder, dass Melatonin ein Gesundheitsprodukt ist, aber ist Melatonin ein Hormon? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Tatsächlich ist Melatonin zwar ein Hormon, aber kein Arzneimittel, sondern ein Gesundheitsprodukt, das sich sehr positiv auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Da es sich um ein Gesundheitsprodukt handelt, kann es nicht als Arzneimittel eingenommen werden. Viele Menschen haben das Gefühl, dass sie nach der Einnahme besser schlafen und ihre körpereigene Immunität deutlich verbessert ist. Ist Melatonin ein Hormonpräparat? Melatonin ist ein Hormon, aber kein Hormonmedikament. Melatonin, auch als Melanozyten-Lektin bekannt, ist ein Aminhormon, das hauptsächlich von der Zirbeldrüse bei Säugetieren und Menschen produziert wird. Es unterscheidet sich von Hormonmedikamenten und gehört nicht zur Kategorie der Hormone. Melatonin hat viele physiologische Funktionen, darunter die Förderung des Schlafs, Anti-Aging und die Regulierung der Immunität. Melatonin unterscheidet sich im allgemeinen Sinne von Hormonen. Die derzeit auf dem Markt erhältlichen Melatoninprodukte sind lediglich Gesundheitsnahrungsmittel und können eine medikamentöse Behandlung nicht ersetzen. Sie werden durch den Stoffwechsel aus dem menschlichen Körper ausgeschieden und produzieren keine Giftstoffe, sodass sie eingenommen werden können. Wirkt Melatonin? 1. Bei primärer Schlaflosigkeit, die nicht durch Umwelteinflüsse oder Krankheiten verursacht wird, ist die Wirkung nicht sehr gut. Die Einschlafzeit kann sich dadurch relativ kurz verkürzen, und die Schlafeffizienz kann insgesamt nicht verbessert werden. 2. Es lindert wirksam bestimmte durch Jetlag verursachte Symptome, ist jedoch grundsätzlich unwirksam bei der Heilung von Jetlag. 3. Es ist nützlicher für Blinde und Menschen, die an Schlafstörungen aufgrund bestimmter Krankheiten leiden. 4. Die Wirkung ist bei älteren Menschen besser als bei jungen Menschen. Welche Nebenwirkungen hat Melatonin? 1. Melatonin wird im Körper schnell verstoffwechselt, die Halbwertszeit beträgt nur etwa zehn Minuten. Einige Stunden nach dem Essen ist der Melatoninspiegel im Körper derselbe wie vor dem Essen. 2. Basierend auf den vorhandenen Erkenntnissen sollte es für die meisten Menschen sicher sein, es kurzfristig oral einzunehmen. Bestehende Studien haben gezeigt, dass es bei einer Einnahme über zwei Jahre hinweg keine Probleme gibt. Zu den dokumentierten Nebenwirkungen zählen Kopfschmerzen, kurzfristige Depressionen, Magen-Darm-Reaktionen usw. Zuverlässige Langzeitdaten sind noch unzureichend. 3. Melatonin ist schließlich ein Hormon. Es ist möglich, dass eine langfristige, großflächige und unregelmäßige Einnahme zu endokrinen Störungen führen kann. 4. Es ist zu beachten, dass die Einnahme von Melatonin insbesondere für schwangere Frauen, Säuglinge, Kinder, Menschen mit Gerinnungsstörungen, Bluthochdruck (Melatonin kann die Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigen), Depressionen, Epilepsie und Organtransplantationspatienten nicht empfohlen wird. Fahren Sie natürlich nicht direkt nach der Einnahme von Melatonin. |
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