Hautallergien kommen im Alltag recht häufig vor. Bei Allergien bilden sich oft kleine Bläschen auf der Haut. Die Haut schmerzt und juckt. Wenn die Bläschen durch Allergien verursacht werden, müssen Sie Ihren Lebensstil verbessern und auf die Ernährung achten. Essen Sie keine scharfen und reizenden Lebensmittel, essen Sie mehr Obst und Gemüse und suchen Sie in schweren Fällen rechtzeitig eine Behandlung auf. Was tun, wenn Blasen aufgrund von Allergien auftreten? Patienten mit Hautallergien sollten im Alltag auf ihre Pflege und eine ausgewogene Ernährung achten. Sie können mehr Vitamin-C-reiches Gemüse und Obst essen und viel Wasser trinken, um Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Patienten mit Hautallergien und Blasen sollten die Blasen nicht mit den Händen aufkratzen, um ein Aufplatzen der Blasen und eine Infektion zu vermeiden. Die Unterwäsche des Patienten sollte sauber gewaschen werden. Waschmittel und andere Substanzen, die auf der Haut verbleiben, können allergische Haut reizen. Schließlich sollten Patienten mit Hautallergien auf ausreichend Schlaf achten. Durch entsprechende Bewegung kann nicht nur die Durchblutung gefördert, sondern auch die Abwehrkräfte gestärkt und Symptome einer Hautallergie wie Blasenbildung gelindert werden. Hautallergien werden im Allgemeinen durch den Kontakt mit oder den Verzehr bestimmter Allergene wie Chemikalien, Pollen, Tierhaare, Meeresfrüchte, tierisches Eiweiß usw. verursacht. Die Allergene sind also relativ komplex. Was sollten Sie also tun, wenn Sie aufgrund einer Hautallergie Blasen bekommen? Zunächst sollten Sie rechtzeitig eine Desensibilisierungsbehandlung durchführen, die Allergene finden und den Kontakt mit ihnen rechtzeitig vermeiden. Wenn Sie sich behandeln lassen, sollten Sie für die Diagnose und Behandlung ein reguläres dermatologisches Krankenhaus wählen und Medikamente bei Bedarf selbst kaufen, da es sonst zu Nebenwirkungen kommen kann. 1. Patienten mit übermäßigem Schwitzen an Händen und Füßen können Anticholin-Medikamente wie Atropin, Belladonna-Tabletten, Propanthelin usw. verwenden. 2. Schwere Patienten können mit Kortikosteroiden behandelt werden, wie z. B. oralem Prednison, jeweils 10 mg, dreimal täglich. Nachdem sich die Symptome gebessert haben, kann die Dosis schrittweise reduziert oder das Medikament sogar abgesetzt werden. 3. Im ersten Schritt können Sie in einer 1:20-Kupfersulfatlösung oder einer 3%igen Alaunlösung einweichen und dann eine Zinkoxidsalbe auftragen. 4. Im zweiten Stadium, wenn Blasenbildung vorliegt, befeuchten oder tränken Sie die betroffene Stelle mit einer 0,5 %igen Aluminiumacetatlösung oder einer 5 %igen Alaunlösung und tragen Sie anschließend eine 5 %ige Borsäuresalbe auf. 5. In der dritten Phase, also der Entwöhnungsphase, können Sie äußerlich eine 3%ige Salicylsäuresalbe, eine Lebertransalbe oder eine Kortikosteroidsalbe bzw. -creme auftragen. Faktoren, die allergische Dermatitis auslösen Allergische Dermatitis ist eine sehr häufige allergische Erkrankung und die meisten Menschen haben Hautallergien. Hautallergien werden auch als „empfindliche“ Haut bezeichnet. Aus medizinischer Sicht handelt es sich bei einer Hautallergie vor allem dann, wenn die Haut verschiedenen Reizen ausgesetzt ist, beispielsweise allergischen Reaktionen auf Kosmetika, Chemikalien, Pollen, bestimmte Nahrungsmittel, Luftverschmutzung usw., wodurch es zu ungewöhnlichen Erscheinungen wie Rötung, Juckreiz, Schuppenbildung und allergischer Dermatitis kommt. Die Symptome einer Hautallergie sind Juckreiz, der auch von Rötungen, Schwellungen, trockenen Schuppen, Blasen oder Krusten sowie einer Verflüssigung von Exsudat begleitet sein kann. Diese Läsionen können in Form und Größe variieren. Gelegentlich können Symptome wie Engegefühl in der Brust, Taubheitsgefühl und Schwellungen auftreten. Wenn diese Symptome auftreten, handelt es sich um eine Hautallergie. Ursachen für allergische Dermatitis 1. Alterung : Die sekretorische Funktion der Haut lässt nach. Mit der Zeit wird die Haut dünner und ihre Schutzschichtfunktion lässt nach. Darüber hinaus können einige Inhaltsstoffe in Hautpflegeprodukten wie Konservierungsmittel, Farbstoffe, Emulgatoren und Duftstoffe die Haut empfindlich machen. Verletzungen durch minderwertige Kosmetika oder falsche Medikamente. 2. Wetter : Längere Sonneneinstrahlung oder Luftverschmutzung, Rauch, Staub, UV-Licht und Infrarotstrahlen können die Haut schädigen, da die dabei entstehenden freien Ionen die Lipidschutzschicht der Haut zerstören können. Bei Wetterumschwüngen ist auch die Haut auf zusätzliche Anpassung angewiesen. 3. Physiologische Faktoren : Stress, psychische Anspannung und Depressionen schwächen die natürliche Widerstandskraft der Haut und führen zu einer Verlangsamung ihrer Selbstreparaturfunktion. Wie zum Beispiel endokrine Störungen. |
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