Was tun bei Hautallergien? Diese Desensibilisierungskenntnisse sollten frühzeitig bekannt sein

Was tun bei Hautallergien? Diese Desensibilisierungskenntnisse sollten frühzeitig bekannt sein

Allergien sind häufige Hauterkrankungen, die sich oft als Rötung, Juckreiz, Abschälen der Haut usw. äußern. Es gibt viele Gründe für Allergien, wie Temperaturschwankungen, unsachgemäße Verwendung von Hautpflegeprodukten, Insektenstiche, Meeresfrüchteallergien usw. Hautallergien beeinträchtigen nicht nur die körperliche Gesundheit der Menschen, sondern können auch psychische Probleme verursachen. Hier sind einige Behandlungsmethoden für Hautallergien.

1. Eisenpräparat

Hautallergien werden hauptsächlich durch Nährstoffmangel im Blut verursacht. Um Allergien vorzubeugen, müssen Sie daher den Hauptbestandteil des Blutes, Eisen, ergänzen und mehr Tierblut, Eigelb, Fleisch usw. essen. Gleichzeitig sollten Sie Vitamin C ergänzen, das die Eisenaufnahme fördern kann.

2. Vermeiden Sie Allergene

Wenn Sie Ihre Allergene bereits kennen, meiden Sie diese im Herbst am besten. Wenn Sie beispielsweise gegen Pollen allergisch sind, meiden Sie Blumen. Wenn Sie gegen Sonnenlicht allergisch sind, treffen Sie beim Sport im Freien am besten Sonnenschutzmaßnahmen.

3. Achten Sie auf Ihre Ernährung

Auch auf die Ernährung sollten Sie verstärkt achten. Vermeiden Sie Meeresfrüchte und scharfe Speisen und essen Sie leichte und nahrhafte Speisen. Wenn Sie gegen Nahrungsmittel allergisch sind, müssen Sie diese natürlich ebenfalls meiden.

4. Schlafen Sie ausreichend

Auch langes Aufbleiben und schlechter Schlaf zählen zu den Ursachen für Hautallergien. Sorgen Sie deshalb für täglich 8 Stunden Schlaf.

5. Achten Sie auf die persönliche Hygiene

Wer unter einer Kosmetikallergie leidet, sollte neben der sorgfältigen Auswahl der Kosmetik auch auf die persönliche Hygiene achten, sich häufig waschen und das Make-up gründlich entfernen.

6. Wäsche häufig waschen

Für Menschen mit einer Stauballergie ist es wichtig, die Kleidung häufig zu waschen und das Waschmittel sorgfältig auszuwählen, da Waschmittelrückstände auf der Kleidung die Haut reizen und Allergien auslösen können.

7. Vermeiden Sie lästige Wartungsarbeiten

Vermeiden Sie die Verwendung reizender Produkte wie Fruchtsäuren, Peelings und Lotionen auf Alkoholbasis. Peelings und tiefenreinigende Masken wirken alle durch die Verbesserung des Stoffwechsels der Hornschicht, sie verursachen jedoch bei empfindlicher Haut zu starke Reizungen.

Häufige Arten von Allergien

1. Neurodermitis

Neurodermitis ist eine häufige juckende Hauterkrankung bei Erwachsenen. Die Ursache der Krankheit wird im Allgemeinen auf psychische Faktoren zurückgeführt, wie z. B. emotionale Erregung, übermäßiger Arbeitsstress, Traurigkeit und Angst usw. Starker Juckreiz ist das Merkmal dieser Krankheit. Die Haut wird nach dem Kratzen dicker, aber die Grenzen sind klar und es gibt keine Schuppen. Im Anfangsstadium ist die Haut hellrot, später kommt es zu lokaler Pigmentierung, die oft rund um den Hals, hinter den Ellbogen, am Gesäß und an den Seiten der Waden auftritt.

2. Pfirsichblüten-Ringelflechte

Im Gesicht bilden sich einige hellrosa, runde, kleine rote Flecken, die jucken und ein wenig schuppig sind. Da dies häufig im Frühling auftritt, wenn die Blumen blühen, wird es „Pfirsichblütenringelflechte“ genannt. Diese Hautkrankheit beginnt im Frühjahr und klingt im Sommer und Herbst ab. Die Hauptsymptome sind weißliche oder rötliche runde oder ovale Flecken im Gesicht mit kleinen Schuppen an der Oberfläche und manchmal Juckreiz. Am häufigsten tritt es im Gesicht auf, kann aber auch an den Oberarmen, am Hals und an den Schultern auftreten. Sie kommt häufig bei Menschen mit allergischer Veranlagung vor und hängt auch mit Faktoren wie übermäßiger Sonnen- und Windeinwirkung, Verdauungsstörungen, Vitaminmangel, trockener Haut und der Verwendung minderwertiger Kosmetika zusammen. Wenden Sie das Arzneimittel nicht wahllos an, da sich Ihr Zustand sonst verschlechtern kann.

3. Saisonale Hautempfindlichkeit

Bei manchen Menschen kommt es beim Wechsel der Jahreszeiten zu stärkeren Hautallergien: Trockenheit, Juckreiz, Schuppung, Erythem usw. Die Empfindlichkeit der Haut hängt sowohl mit trockener Haut als auch mit Umwelt, Klima, Alter, Nahrungsmitteln und Kosmetika zusammen. Menschen, die zu Allergien neigen, sollten bei ihrer Ernährung mehr auf eine ausgewogene Ernährung achten, mehr Obst und Gemüse essen und weniger Fisch, Garnelen, Rind- und Hammelfleisch sowie fettige, süße und reizende Lebensmittel zu sich nehmen.

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