Rotavirus-Gastroenteritis ist eine relativ häufige Form. Säuglinge und Kleinkinder sind eine wichtige Gruppe von Menschen, die an akuter Gastroenteritis durch eine Rotavirus-Infektion leiden. Ausbrüche treten häufig im Frühjahr und Herbst auf. Während der Krankheit können Körperflüssigkeiten und Fäkalien des Patienten zu Infektionsquellen werden. Nachdem Säuglinge und Kleinkinder erkrankt sind, erholen sie sich im Allgemeinen bei guter Behandlung gut und hinterlassen in der Regel keine Folgeerscheinungen. Ursachen 1. Infektiöse Patienten und asymptomatische Träger sind die Hauptinfektionsquellen. In der akuten Phase finden sich im Stuhl des Patienten viele Viruspartikel, die Entgiftung kann nach Ausbruch der Erkrankung noch 4 bis 8 Tage, in seltenen Fällen bis zu 18 bis 42 Tage andauern. (ii) Der Hauptübertragungsweg ist die Übertragung von Mensch zu Mensch durch Fäkalien? Mund oder Mund? Eine Übertragung ist oral, durch Wasserverunreinigung oder über die Atemwege möglich. Rotavirus-Gastroenteritis (epidemischer Durchfall) tritt bei Erwachsenen oft in wässrigen Ausbrüchen auf und kann auch durch täglichen Kontakt übertragen werden. (III) Anfällige Bevölkerungsgruppen Das Rotavirus befällt vor allem Säuglinge und Kleinkinder, wobei die höchste Inzidenzrate bei Kindern im Alter von 9 bis 12 Monaten auftritt. Das Rotavirus bei Erwachsenen ist eine häufige Erkrankung in der Allgemeinbevölkerung, verursacht jedoch vor allem Epidemien unter jungen und mittelalten Menschen. Symptom (1) Die Inkubationszeit der gewöhnlichen Rotavirus-Gastroenteritis beträgt 1 bis 3 Tage. Der Schweregrad der Erkrankung ist sehr unterschiedlich. Bei Kindern im Alter zwischen 6 und 24 Monaten treten starke Symptome auf, während bei älteren Kindern oder Erwachsenen meist nur leichte oder subklinische Infektionen auftreten. Der Beginn ist akut, zunächst mit Erbrechen und später mit Durchfall, begleitet von leichtem bis mäßigem Fieber. Der Durchfall tritt zehn- bis dutzendmal am Tag auf und der Stuhl ist meist wässrig oder gelbgrün und weich, oft begleitet von leichter bis mittelschwerer Dehydrierung und Stoffwechselvergiftung. In einigen Fällen treten häufig Symptome einer Infektion der oberen Atemwege auf, bevor gastrointestinale Symptome auftreten. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine selbstlimitierende Erkrankung mit einem Verlauf von etwa einer Woche. (ii) Die Inkubationszeit einer Rotavirus-Gastroenteritis bei Erwachsenen mit Durchfall beträgt 2 bis 3 Tage. Der Beginn ist akut und es tritt normalerweise kein oder nur leichtes Fieber auf. Die Hauptsymptome sind Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen. Der Durchfall tritt 3 bis 10 Mal täglich auf, mit wässrigem gelbem oder reissuppenartigem Stuhl ohne Eiter oder Blut. In einigen Fällen treten Symptome wie Übelkeit und Erbrechen auf. Der Krankheitsverlauf beträgt 3 bis 6 Tage, gelegentlich dauert er auch mehr als 10 Tage. prüfen 1. Die Gesamtzahl und Klassifikation der peripheren Blutleukozyten in den Routineblutuntersuchungen waren überwiegend normal, einige wiesen geringfügig höhere Werte auf und die Zahl der klassifizierten Lymphozyten war gestiegen. 2. Bei der Stuhluntersuchung und der Stuhlkulturmikroskopie zeigten sich in den meisten Fällen keine besonderen Befunde, es waren nur wenige weiße Blutkörperchen sichtbar und in der Kultur wuchsen keine pathogenen Bakterien. 3. Spezifische Diagnosetests: (1) Eine direkte oder immunelektronenmikroskopische Untersuchung des Stuhls kann Rotaviruspartikel nachweisen. (2) Ein Enzymimmunoassay oder ein Immunfärbe-Plaque-Test wird verwendet, um virale Antigene im Stuhlüberstand zu erkennen. Dieser Test weist eine hohe Sensitivität und Spezifität auf. (3) Virale RNA wird aus dem Stuhl extrahiert und einer Polyacrylamid-Gelelektrophorese und Silberfärbung unterzogen, um das Vorhandensein eines Rotavirus-RNA-Elektrophoresemusters festzustellen. Dieses hat sowohl einen diagnostischen Wert als auch kann zur Unterscheidung verschiedener Arten von Virusinfektionen verwendet werden. (4) Serologische Tests: 5 Tage nach der Infektion können spezifische IgM-Antikörper im Blut nachgewiesen werden, was ebenfalls bei der Diagnose der Krankheit hilfreich ist. |
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