HSV steht für Herpes-simplex-Virus, das durch direkten Intimkontakt und sexuelle Übertragung übertragen wird. Es wird in zwei Typen unterteilt: HSV-1 und HSV-2. Erstere kommt häufiger bei Kindern vor und die infizierten Bereiche befinden sich meist im Mundraum von Kindern. In selteneren Fällen kann es zu Genitalinfektionen kommen. Letztere befällt vor allem die Geschlechtsorgane und steht weltweit an vierter Stelle der Infektionskrankheiten. Der Patient entwickelt an der Verletzungsstelle reiskorngroße Blasen, entweder einzeln oder in Gruppen, normalerweise etwa zehn an der Zahl. Es besteht leichter Juckreiz und Fieber. Wie kann man also feststellen, ob man krank ist? Es gibt im Allgemeinen drei Methoden zur Erkennung. Wir stellen sie im Folgenden vor: 1. Serologische Untersuchung: Bei dieser Untersuchung werden vor allem die Antikörper gegen HSV-1 und HSV-2 überprüft. 2. Zytologische Untersuchung: Bei der zytologischen Untersuchung handelt es sich um eine zytologische Untersuchung auf Herpesviren. 3. Antikörpernachweis. Die gebräuchlichste Methode zum Antikörpernachweis ist der HSV-2-Antikörpernachweis. Natürlich kann gD2 auch als Antigen zum Nachweis von HSV-2-Antikörpern verwendet werden, wenn es sich um die Protein-Blot-Methode handelt. Diagnostische Methoden 1. Virenisolierung Der Speichel, die Zerebrospinalflüssigkeit, die Mund-, Gebärmutterhals- und Vaginalsekrete oder Hornhaut- und Bindehautabschürfungen des Patienten werden in anfällige Zellen inokuliert und 1 bis 2 Tage lang kultiviert. Wenn die Zellen anschwellen, sich runden und verschmelzen, kann eine vorläufige Diagnose gestellt werden. Anschließend wurden Immunfluoreszenztest (IFA) und Enzymimmunoassay (ELISA) zur Identifizierung und Bestätigung von HSV verwendet. Führen Sie bei Bedarf eine Eingabe durch. (II) Antigennachweis Verwenden Sie für dieselben Proben IFA, ELISA und andere Methoden, um Antigene in Zellen oder Sekreten direkt zu erkennen und so eine HSV-Infektion schnell zu diagnostizieren. (III) Antikörpertests Mithilfe von Komplementbindungstests und ELISA können Antikörper im Patientenserum nachgewiesen werden. Dies kann zur Diagnose einer Primärinfektion verwendet werden, ist jedoch nicht zur Unterscheidung von einer wiederkehrenden Infektion geeignet. Da die HSV-Infektionsrate in der Bevölkerung hoch und latente Infektionen weit verbreitet sind, enthält das Serum im Allgemeinen hohe Antikörperspiegel. Daher ist es schwierig, während einer wiederkehrenden Infektion einen Anstieg der Antikörpertiter zu beobachten. Der Nachweis von Antikörpern im Liquor cerebrospinalis ist bei einer HSV-Infektion des Nervensystems von großer Bedeutung. Darüber hinaus hat sich der Nachweis von HSV-DNA mittels DNA-Molekularhybridisierung und PCR-Methoden als deutlich überlegen erwiesen. Es wird heute vorwiegend in der experimentellen Forschung eingesetzt und soll in der klinischen Praxis gefördert und angewendet werden. |
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