Viele Freunde wissen eigentlich nicht, wo sich die Kiemenspalten befinden. Die Kiemenspalten sind die Schlitze, die sich auf beiden Seiten des Rachens befinden. Wenn in den Kiemenspalten Zysten auftreten, hat der Patient offensichtliche Beschwerden wie Schmerzen, Geschwüre, Sekrete usw. Die Ursachen für Kiemenspalten sind in der Regel angeboren und können in jedem Lebensalter auftreten. Bei einer Kiemenspaltzyste handelt es sich um eine Fehlbildung des Kiemenspalts, eine angeborene Erkrankung, die sich aus der unvollständigen Degeneration des Gewebes in jedem Kiemenspaltpaar entwickelt. Im Jahr 1932 gab Ascherson ihr den Namen „branchiogene Zyste“, eine Bezeichnung, die weithin akzeptiert und noch heute gebräuchlich ist. Eine Fistel ist ein Gang, der an beiden Enden Öffnungen hat, innerhalb des Rachens und außerhalb der Haut. Eine Fistel ist eine unvollständige Fistel (oder ein Sinusgang) mit nur einer Endöffnung. Wenn an beiden Enden keine Öffnungen vorhanden sind und nur eine Epithelhöhle im Gewebe verbleibt, die Sekrete enthält, spricht man von einer Zyste. Die drei Läsionen können austauschbar sein. Die klinischen Erscheinungsformen sind vielfältig, die anatomischen Zusammenhänge komplex und es kann aufgrund von Fehldiagnosen und falscher Behandlung leicht zu einem Rückfall kommen. Klinische Manifestationen Anfällige Gruppen Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine angeborene Erkrankung, und erhebliche Symptome können in jedem Alter auftreten. Es wird allgemein angenommen, dass die Inzidenzrate bei Männern und Frauen ähnlich ist und es keinen Unterschied zwischen der linken und der rechten Seite gibt. Es wurden Fälle von Geburt an bis zum Alter von 85 Jahren gemeldet, am häufigsten trat die Erkrankung im Alter von etwa 30 Jahren auf. Kiemenspaltzysten können in jedem Alter auftreten. Fisteln werden häufig im Säuglingsalter entdeckt, während Zysten eher in der Kindheit oder Jugend auftreten. Akute Kiemenspaltzysten erfordern im Allgemeinen eine chirurgische Behandlung, daher sollten Patienten rechtzeitig auf diese Krankheit achten. Problembeschreibung Eine Kiemenspaltfistel wird meist frühzeitig entdeckt und weist typische Symptome auf. Am vorderen Rand des Musculus sternocleidomastoideus seitlich am Hals ist eine kleine Fistel zu erkennen. Beim Zusammendrücken kann eine kleine Menge weißen Sekrets austreten, außerdem kann ein schnurartiger Gegenstand tiefer verlaufend ertastet werden. Kiemenspaltzysten wachsen langsam. Die wichtigste klinische Manifestation ist die zufällige Entdeckung einer schmerzlosen Masse im Hals- oder Ohrspeicheldrüsenbereich, deren Größe allmählich zunimmt oder sich verändert. Das Epithel von Kiemenspaltzysten kann sich entzünden. Bei manchen Patienten können zeitweise Schwellungen oder Schmerzen im Hals- oder Rachenraum auftreten, die besonders beim Schlucken deutlich werden. Häufig hatten sie vor Ausbruch der Krankheit bereits eine Infektion der oberen Atemwege. Wenn eine Infektion der oberen Atemwege durch eine Entzündung kompliziert wird, verschlimmert sich die Schwellung und es treten Schmerzen auf, da die Zystenwand reich an Lymphgewebe ist. Der Tumor wächst schnell und kann sogar platzen. Einige Patienten berichten von einem Druckgefühl im Nacken und einem Ziehen im Hals. Gelegentlich kann es zu leichtem Fieber und Heiserkeit kommen. Bei der Untersuchung weisen die Patienten ohne Infektion eine glatte Oberfläche und eine weiche Beschaffenheit auf und vermitteln häufig ein zystisches Gefühl. Bei Patienten mit einer Infektion finden sich tiefe Verwachsungen, die nicht verschoben werden können und aus denen die zystische Flüssigkeit durch eine Punktion entnommen werden kann. Darüber hinaus können Symptome wie Schluckbeschwerden, ein unangenehmer Geschmack beim Essen und ein Völlegefühl seitlich im Hals auftreten. Anhand der Lokalisation der Erkrankung lässt sich in der Regel der Ursprung der Zyste grob bestimmen. Die äußere Fistelöffnung der ersten Kiemenspaltzyste (Fistel) befindet sich meist am vorderen Rand des Musculus sternocleidomastoideus vom hinteren und unteren Teil des Unterkieferwinkels bis zur Ebene des Zungenbeins, und die innere Fistelöffnung befindet sich meist im äußeren Gehörgangsknorpel, im Knochenteil, im Tragus und im Mastoid. Die Fistel ist eng mit dem Gesichtsnerv verbunden und die Zyste kann sich an jedem Teil der Fistel befinden. Neben den bereits genannten Symptomen wie Schwellung und Schmerz kann es in schweren Fällen zu einer Ausbreitung der Infektion auf den Stamm oder die Äste des Gesichtsnervs kommen, was eine Gesichtslähmung zur Folge hat. Die äußere Fistel der zweiten Kiemenspaltzyste (Fistel) befindet sich meist im unteren Drittel der Vorderkante des Musculus sternocleidomastoideus, die innere Fistel in der Gaumenmandel oder Tonsillengrube. Die Fistel ist eng mit der Karotisscheide verwandt, und die Zyste befindet sich meist im mittleren Drittel der Vorderkante des Musculus sternocleidomastoideus. Die äußere Fistel der dritten Kiemenspaltzyste (Fistel) befindet sich meist am unteren Ende der Vorderkante des Musculus sternocleidomastoideus, während sich die innere Fistel im Sinus piriformis befindet. |
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