Um eine normale Blutzirkulation im menschlichen Körper zu gewährleisten. Plasmin und Lipase im Blut halten immer ein dynamisches Gleichgewicht aufrecht, was die Durchlässigkeit der Blutgefäßwand verbessern und eine normale Blutzirkulation aufrechterhalten kann. Wenn der Patient ein Trauma oder eine Blutgefäßschädigung erleidet, bilden sich Blutgerinnsel und Gerinnungsfaktoren. Das heißt, unter der Einwirkung von Thrombin können Dimere gebildet werden. Dies ist auch ein Indikator für diese allgemeine medizinische Untersuchung. Wenn der Dimer deutlich erhöht ist, spiegelt dies wider, dass die Gerinnungsfaktoren im Blut allmählich erhöht werden, was leicht einige thrombotische Erkrankungen auslösen und zum Auftreten einiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann, von denen die häufigsten Hirninfarkte, Herzinfarkte usw. sind. Ursachen für hohen Dimergehalt 1. Erwägen Sie die Möglichkeit einer Interkostalneuralgie oder einer Rippenknorpelentzündung. Vorerst können Sie gegen die Symptome Ibuprofen, Indomethacin und Amoxicillin oral einnehmen. Bei Bedarf sind weitere Untersuchungen und Tests erforderlich, um die Diagnose zu bestätigen und je nach der spezifischen Situation umfassende Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. 2. Theoretisch ist die Pulmonalarterien-Angiographie der Goldstandard zur Bestätigung und zum Ausschluss einer Lungenembolie. Wenn der D-Dimer-Wert im Blut nicht erhöht ist, kann dies darauf hinweisen, dass eine Lungenembolie unwahrscheinlich ist. Vorschläge: 1. Überprüfen Sie den D-Dimer-Wert im Blut. Wenn dieser deutlich erhöht ist, deutet dies auf eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Lungenembolie hin. 2. Führen Sie eine CF-Untersuchung des Brustkorbs durch. Ein erfahrener CT-Diagnostiker kann anhand des Mediastinalfensters eine Beurteilung vornehmen. 3. Herzinfarkt, Hirninfarkt, Lungenembolie, Venenthrombose, Operationen, Tumoren, disseminierte intravaskuläre Gerinnung, Infektionen und Gewebenekrosen können alle zu erhöhten D-Dimer-Werten führen. Insbesondere bei älteren Menschen und Krankenhauspatienten können Krankheiten wie Bakteriämie leicht Gerinnungsstörungen verursachen und zu erhöhten D-Dimer-Werten führen. Sie haben also eine Hirnembolie und einen Herzinfarkt ausgeschlossen, aber es besteht immer noch die Möglichkeit, dass sich die Lungenembolie verschlimmert. Klinische Bedeutung 1. D-Dimer entsteht aus durch Plasmin aufgelösten, vernetzten Fibringerinnseln und spiegelt hauptsächlich die fibrinolytische Funktion wider. Der klinische Nachweis von D-Dimer wird hauptsächlich zur Diagnose von venösen Thromboembolien (VTE), tiefen Venenthrombosen (DVT) und Lungenembolien (PE) verwendet. 2. Zunahme: Wird bei sekundärer hyperfibrinolytischer Funktion beobachtet, wie z. B. bei hyperkoagulierbarem Zustand, disseminierter intravaskulärer Gerinnung, Nierenerkrankungen, Abstoßung von Organtransplantaten, thrombolytischer Therapie usw. 3. Herzinfarkt, Hirninfarkt, Lungenembolie, Venenthrombose, Operationen, Tumoren, disseminierte intravaskuläre Gerinnung, Infektionen und Gewebenekrosen können ebenfalls zu erhöhten D-Dimer-Werten führen. |
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