Können durch eine Gastroskopie Magenprobleme erkannt werden? Welche weiteren Erkrankungen können abgeklärt werden?

Können durch eine Gastroskopie Magenprobleme erkannt werden? Welche weiteren Erkrankungen können abgeklärt werden?

Viele Menschen kennen die Gastroskopie. Sie ist eine gängige medizinische Untersuchung in der klinischen Praxis. Die Gastroskopie kann zur Behandlung vieler Krankheiten eingesetzt werden. Die Gastroskopie verursacht bei Patienten gewisse Schmerzen. Die Häufigkeit der Gastroskopie ist sehr hoch. Wie der Name schon sagt, können mit der Gastroskopie auch viele Magen-Darm-Erkrankungen erkannt werden. In der klinischen Praxis ist die Diagnose einer Krankheit anhand offensichtlicher Symptome der direkteste und genaueste Weg, sich einer medizinischen Untersuchung zu unterziehen. Eine Gastroskopie kann leichte Schmerzen verursachen oder vor dem Eingriff kann eine Anästhesie erforderlich sein. Auch im Klinikalltag findet die Gastroskopie breite Anwendung. Neben der Magenspiegelung können damit auch andere Erkrankungen, wie zum Beispiel einige gutartige Erkrankungen, untersucht werden.

1. Erkrankungen des Verdauungssystems

Bei den meisten Erkrankungen des Verdauungssystems ist eine Gastroskopie unsere erste Wahl, darunter chronische Entzündungen und Geschwüre der Speiseröhre oder des Magens sowie einige Polypen. Dies sind häufige Magenerkrankungen. Natürlich können wir sie bei einer Gastroskopie erkennen, insbesondere Magenpolypen, die ebenfalls gutartige Erkrankungen sind. Wenn die Basis des Polypen jedoch breiter ist und mehr als zwei Zentimeter misst, ist die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung größer. Daher empfehlen wir dennoch, dass er sich einer Operation unterzieht, um ihn zu entfernen.

2. Gutartige Erkrankungen

Dann gibt es noch einige gutartige Erkrankungen, wie zum Beispiel Adenome, die wir im Rahmen einer Magenspiegelung ebenfalls entfernen können, um das Erkrankungsrisiko zu verringern. Natürlich kann bei Magenkrebs, insbesondere bei ulzerativem Magenkrebs oder diffusem Magenkrebs, das Tumorgewebe unter einer Gastroskopie sichtbar gemacht werden. Durch die Entnahme des Tumorgewebes und die Darstellung des Ausmaßes der Erkrankung ist dies auch eine der wichtigsten Methoden zur Diagnose von Magenerkrankungen.

3. Sonstiges

Die endoskopische Untersuchung ist ein wichtiges Mittel zur klinischen Diagnose von Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts. Mit der Entwicklung der modernen Medizin wird die schmerzfreie Gastroskopietechnologie in der klinischen Praxis immer häufiger eingesetzt. Sie weist folgende Eigenschaften auf: Sie vereint Beobachtungs-, Diagnose- und Behandlungsfunktionen in einem, kann Läsionen der Speiseröhre und der Magenschleimhaut direkt erkennen und gleichzeitig behandeln. Es ermöglicht eine klare Untersuchung der Läsionen im Magen und verhindert wirksam Fehldiagnosen, verpasste Diagnosen usw.

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