Mit dem rasanten technologischen Fortschritt in der modernen Welt werden immer mehr künstliche chemische Rohstoffe für die Industrie zur Verwendung in allen Lebensbereichen produziert. Beispielsweise ist Ammoniumchlorid eine hergestellte Substanz. Diese Substanz ist einer der am häufigsten verwendeten Rohstoffe. Die Nachfrage nach Ammoniumchlorid in der modernen Gesellschaft ist sehr groß. Werfen wir einen Blick auf die Verwendung von Ammoniumchlorid. Ich hoffe, jeder kann es verstehen. 1. Ammoniumchlorid kann als Rohstoff zur Herstellung von Trockenbatterien und Akkumulatoren, anderen Ammoniumsalzen, galvanischen Zusatzstoffen und Metallschweißflussmitteln verwendet werden. 2. Ammoniumchlorid wird als Färbehilfsmittel verwendet und wird auch beim Verzinnen und Verzinken, beim Gerben von Leder, in der Medizin, bei der Kerzenherstellung, bei Klebstoffen, beim Chromatieren und beim Feinguss eingesetzt. 3. Ammoniumchlorid wird in der Medizin, in Trockenbatterien, beim Textildruck und -färben sowie in Reinigungsmitteln verwendet. Ammoniumchlorid kann Schleim lösen und Husten lindern: ① Wenn Ammoniumchlorid in den Körper gelangt, werden einige Ammoniumionen von der Leber schnell zu Harnstoff verstoffwechselt und über den Urin ausgeschieden. Chloridionen verbinden sich mit Wasserstoff zu Salzsäure und beheben so eine Alkalivergiftung. ②Durch die chemische Stimulation der Schleimhaut erhöht sich die Auswurfmenge reflexartig, wodurch der Auswurf erleichtert wird und kleine Mengen klebrigen Auswurfs, der schwer auszuhusten ist, leichter entfernt werden können. Nachdem dieses Produkt absorbiert wurde, gelangen Chloridionen in das Blut und die extrazelluläre Flüssigkeit und säuern den Urin an. Gefahrenübersicht: Es reizt die Haut und Schleimhäute, kann Leber- und Nierenschäden verursachen, ein Leberkoma auslösen sowie Azotämie und metabolische Azidose verursachen. Bei einem gesunden Menschen kann die Einnahme von 50 g Ammoniumchlorid zu einer schweren Vergiftung führen. Bei Patienten mit Leber-, Nieren- oder chronischen Herzerkrankungen können bereits 5 g eine schwere Vergiftung verursachen. Eine orale Vergiftung verursacht eine chemische Gastritis und in schweren Fällen kann ein erheblicher Anstieg des Ammoniakspiegels im Blut ein Leberkoma auslösen. Bei schweren Vergiftungen kann es zu Leber- und Nierenschäden, einer metabolischen Azidose und einer deutlichen Erhöhung der Bronchialsekretion kommen. Beruflicher Kontakt kann zu Reizungen und Verätzungen der Atemwegsschleimhäute führen. Chronische Wirkungen: Häufiger Kontakt mit Ammoniumchlorid kann zu chronischen Entzündungen der Bindehaut und der Atemwegsschleimhaut führen. Deshalb sollten Sie beim Umgang mit Ammoniumchlorid Ihren Schutz verstärken und die notwendige Schutzausrüstung tragen. |
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