Was sollten Sie nicht essen, wenn Sie Nierensteine ​​haben?

Was sollten Sie nicht essen, wenn Sie Nierensteine ​​haben?

Die Bildung von Nierensteinen hängt stark von der Ernährung des Patienten ab. Wenn ein Patient Nierensteine ​​feststellt, muss er daher sehr auf seine Ernährung achten, um zu verhindern, dass die Nierensteine ​​immer größer werden und ernsthafte Nierenfunktionsstörungen verursachen. Patienten mit Nierensteinen sollten nicht nur die ärztliche Behandlung kooperieren und aktiv einige Medikamente einnehmen, die die Steine ​​ausstoßen können, sondern auch auf die folgenden Nahrungsmittel achten, die sie nicht essen dürfen.

1. Purinreiche Lebensmittel

Zu den purinreichen Lebensmitteln des täglichen Lebens zählen Innereien, Meeresfrüchte, Erdnüsse, Bohnen, Rüben, Sellerie, grüne Paprika, Koriander usw. Diese Lebensmittel sind reich an Purin. Purin muss verstoffwechselt werden, wenn es in den menschlichen Körper gelangt. Das Endprodukt des menschlichen Stoffwechsels ist Harnsäure, die die Ausfällung von Oxalat im menschlichen Urin fördern kann. Wenn eine Person auf einmal zu viel purinreiche Nahrung zu sich nimmt, wird der Purinstoffwechsel gestört, was zur Ablagerung von Oxalat im Urin und zur Bildung von Nierensteinen führt.

2. Lebensmittel mit hohem Kalziumgehalt

Zu den kalziumreichen Nahrungsmitteln des täglichen Lebens zählen Milch, Sojamilch, Tierknochen usw. Patienten mit Nierensteinen sollten weniger kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, da diese die Nieren zusätzlich belasten und der Genesung nicht förderlich sind.

3. Oxalat-Lebensmittel

Zu den Lebensmitteln, die im täglichen Leben Oxalsäure enthalten, gehören Spinat, Bohnen, Rüben und Sellerie. Menschen mit Nierensteinen sollten im täglichen Leben so wenig oxalsäurehaltige Lebensmittel wie möglich zu sich nehmen, da Magensäure die Nieren stärker belastet und die Behandlung und Genesung von Nierensteinen beeinträchtigt.

4. Sojaprodukte

Sojaprodukte enthalten viel Oxalat und Phosphat, die sich mit Kalzium in den Nieren verbinden und Steine ​​bilden können. Gleichzeitig weisen eiweißreiche Lebensmittel wie Sojabohnen einen zu hohen Eiweißgehalt auf, wodurch auch die nach der Verstoffwechselung über den Urin ausgeschiedene Harnsäuremenge ansteigen kann, sodass sie für den Dauerverzehr nicht geeignet sind.

5. Zuckerreiche Lebensmittel

Wenn Patienten mit Nierensteinen zu viel Zucker essen, behindert dies nicht nur die Behandlung, sondern fördert auch die weitere Bildung von Nierensteinen. Die Praxis hat gezeigt, dass nach der Einnahme von Zucker die Calciumionenkonzentration, die Oxalsäure und der Säuregehalt des Urins ansteigen. Sowohl Kalzium als auch Oxalsäure können die Steinbildung fördern, und ein Anstieg aller drei zusammen macht die Bildung von Nierensteinen wahrscheinlicher. Durch den Anstieg des Harnsäurespiegels kommt es leicht zur Ausscheidung von Calciumurat und Calciumoxalat, was die Steinbildung fördert. Deshalb sollten Patienten mit Nieren-, Harnleiter- und Blasensteinen nicht zu viel Zucker zu sich nehmen.

6. Fleisch

Während der Behandlung von Nierensteinen sollten Patienten auch darauf achten, weniger Fleisch zu essen, beispielsweise Rind- und Hammelfleisch. Der hohe Proteingehalt dieser Lebensmittel ist ebenfalls nicht gut für die Gesundheit des Patienten. Darüber hinaus sollte die Aufnahme anderer Fleischsorten eingeschränkt und insbesondere einige Innereien weniger verzehrt werden, um die Nieren nicht zusätzlich zu belasten. Patienten mit allen Arten von Nierensteinen sollten Alkohol trinken und fettreiche und fleischhaltige Nahrungsmittel meiden.

In diesem Artikel werden die sechs Lebensmittel ausführlich vorgestellt, die Sie bei Nierensteinen meiden sollten. Als Patient mit Nierensteinen sollten Sie den Inhalt dieses Artikels sorgfältig lesen und die geeignete Methode zur Linderung Ihrer Nierensteinsymptome wählen. Am besten vermeiden Sie den Verzehr der in diesem Artikel vorgestellten Lebensmittel, da sich Nierensteine ​​sonst immer weiter verschlimmern können.

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