Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal von Reaktionen auf Nahrungsmittelallergien gehört haben. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Art Nahrungsmittelallergie, die wir als Nahrungsmittelallergieprobleme bezeichnen. Wenn Sie es wirklich verstehen möchten, ist es am besten, es anhand einiger klinischer Symptome herauszufinden. Bei schweren Fällen treten beispielsweise Kehlkopfödeme, Asthma oder Appetitlosigkeit, Hautausschlag, Gelenkschmerzen, Durchfall usw. auf. 1. Klinische Manifestationen : 1. Magen-Darm-Symptome: Juckreiz, Brennen oder Kribbeln, Schwellung der Mundschleimhaut, Schwellung der Zunge und des weichen Gaumens, Juckreiz im Hals und Fremdkörpergefühl. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und schleimiger oder wässriger Stuhl. 2. Hautsymptome: Hautschwellungen, Juckreiz, Quaddeln und Angioödem. Die anfälligsten Bereiche sind Gesicht, Hals und Ohren. Chronisches Ekzem oder Verschlechterung bestehender Ekzemsymptome. Einzelne Patienten: allergische Purpura. 3. Anaphylaktischer Schock: Er betrifft häufig mehrere Zielorgane und äußert sich zunächst in Haut- und Schleimhautsymptomen, gefolgt von Symptomen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems. Er kann auch den Magen-Darm-Trakt, die Harnwege, die Fortpflanzungsorgane und das Nervensystem beeinträchtigen und in schweren Fällen zum Tod führen. 2. Durch Essen und Bewegung induziert; Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert, ist größer, wenn Sie innerhalb von 1–2 Stunden nach dem Essen Sport treiben, aber weniger wahrscheinlich, wenn Sie nach 3 Stunden Sport treiben. Die häufigste Todesursache bei Nahrungsmittelallergien ist eine Beteiligung der Atemwege, an zweiter Stelle steht das Herz-Kreislauf-System. Im Allgemeinen sind die Symptome umso schwerwiegender, je früher sie auftreten. Man sollte jedoch auch auf zweiphasige Reaktionen achten: Frühe Symptome können verschwinden und 4–8 Stunden später wieder auftreten. Es wird empfohlen, den Patienten mindestens 24 Stunden lang unter Beobachtung zu halten. 3. Häufige Nahrungsmittelallergene: 1. Proteinreiche Lebensmittel: Eier, Milch 2. Meeresfrüchte: Fisch, Garnelen, Krabben, Schalentiere 3. Fleisch: Vieh und Geflügel 4. Ölpflanzen: Sojabohnen, Erdnüsse, Sesam, Sonnenblumenkerne 5. Nüsse: Cashewnüsse, Pistazien, Haselnüsse, Mandeln 6. Früchte: Pfirsich, Apfel, Birne, Kumquat, Litschi 7. Gemüse: Linsen, Sellerie. |
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